#was sind das in dieser Folge eigentlich für haare
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Franz zu Ivo: Theoretisch gibt es auch etwas schöneres als mit dir die Wochenenden zu verbringen.
Aber nur theoretisch....
Wenn das nicht eine Liebeserklärung ist, wie sie im Buche steht....
#tatort münchen#franz leitmayr#tatort#franz/ivo#ivo batic#heart eyes#das die das immer noch mit ihren Freundinnen versuchen#dabei weiß man doch seit Folge 1 dass das nichts wird#episode: der Teufel#was sind das in dieser Folge eigentlich für haare?!?
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Tatort Hamburg - Verborgen
ich hab null plan worum es in diesem tatort geht...
wie hoch stehen die chancen dass der lkw-fahrer jetzt das opfer wird?
oh
ja ungut
bitte sag mir dass er die polizei gerufen hat
er hat den LKW einfach stehen lassen? da freut der chef sich bestimmt sehr
das sind die eltern? rate ich jetzt mal so
oh er geht zur polizei? is schon etwas beeindruckned
schon sehr unpraktisch dass das ohne ausweis nicht geht...
was trinkt er denn sonst für milch?
und das geht jetzt doch ohne ausweis? wild
ich bin ja schon erleichtert dass es nich sein sohn ist.
also julia grosz is zu wenig in dieser folge bisher
ich glaube nicht, dass das ihr steuerberater war
er wollte nicht, dass seine eltern sich sorgen machen, deswegen verschwindet er einfach so ohne irgendwas zu sagen. auch sehr schlau
naja fotos können auch nicht die wahrheit erzählen
es is so unglaublich frustrierend, weil ich der polizei in ihrer situation mit sicherheit auch nicht trauen würde. aber urgh rede doch einfach mit ihr :(
wollte sie die bratkartoffeln wegschmeißen die nichmal ansatzweise verbrannt aussehen???? like girl was geht bei dir ab.
hat sie ihn grad geküsst oder was war das fürn geräusch?
wer is sie eigentlich? und muss ich mir um sie sorgen machen?
how convenient jetzt haben sie n grund noch bisschen länger in hannover zu bleiben
also keine ahnung wie aber irgendwie kriegen die das schon hin
warum hat sie jetzt ne kette von dem noah in ihrer küche versteckt
is sie die ärztin? bin ich bescheuert? ich glaube das war mein erster gedanke aber ich dachte nee sie hatte andere haare. aber sie waren einfach in nem zopf. ich dachte die waren auch kürzer. kay gut das erklärt wer sie ist.
wieso steckt der schlüssel achso das is ihre wohnung xD
die packen gar keine Pappe in den Behälter auf dem Pappe steht
ach shit
er hat die Nachricht sogar sofort gelesen, die sind ja alle richtig gut hier in der Folge xD
uff
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09.12.2019 (1): Feiert mal die Liebe, solange ihr noch könnt
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
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Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 17:41 Uhr
Matteo: *hatte heute irgendwie einen anstrengenden Tag, obwohl eigentlich gar nichts anstrengend war* *fühlt sich aber irgendwie ausgelaugt und weiß nicht so richtig, warum* *hat jetzt nichts mehr zu tun und beschließt vor Feierabend nochmal im Café vorbeizugucken* *glaubt, dass Iris Schicht hat und denkt, dass die bestimmt nichts gegen Hilfe für 20 Minuten hat, oder gegen nur ein Pläuschchen* *kommt ins Café und sieht, dass es relativ leer ist* *geht direkt zur Theke und sieht Iris auch schon* Hey na, hab noch 20 Minuten und dachte, ich schau mal, ob du Hilfe brauchst?
Iris: *ist heute ziemlich schlecht gelaunt und hat zudem noch das Gefühl, nicht wirklich irgendwas richtig auf die Reihe zu bekommen* *hatte auf Grund ihrer schlechten Laune vorhin schon ein Gespräch mit Kay und versucht, sich seitdem ein bisschen zusammen zu reißen, weil es ihr schon unangenehm ist, dass sie Kay aufgefallen ist* *ist trotzdem froh, dass es im Café heute so leer ist und dass sie schon um sieben Feierabend hat* *trocknet gerade ein paar Gläser ab, als Matteo sich an die Theke setzt* *runzelt leicht die Stirn bei seiner Frage und fragt leicht genervt* Hat Kay dich geschickt!? *muss dann aber wieder daran denken, dass sie sich zusammenreißen wollte, seufzt, legt das Handtuch beiseite und schüttelt den Kopf* Nein, danke… ist ja nix los gerade… *greift ein frisches Glas, schenkt Matteo eine Cola ein und schiebt sie ihm zu* *nimmt dann das Handtuch wieder zur Hand und trocknet weiter ab*
Matteo: *schaut sie überrascht an, als sie so genervt klingt* Nee, hat er nicht. *schaut sie fragend an, als sie einknickt* Hattest du Stress mit Kay? *zieht das Glas zu sich ran* Danke… *beobachtet sie beim abtrocknen* Also? Stress?
Iris: *runzelt kurz wieder die Stirn, als Matteo meint, Kay habe ihn nicht geschickt, schüttelt dann aber leicht den Kopf, weil sie genau weiß, dass Kay sowas nicht machen würde* *ignoriert seine Frage nach Stress zunächst und zuckt mit einer Schulter, während sie weiter abtrocknet* *seufzt dann, als Matteo seine Frage wiederholt* Du kennst doch Kay… mit dem kann man nicht wirklich Stress haben… *stellt das Glas ein wenig zu heftig ins Regal und schnappt sich das nächste* *schnaubt leise und meint zu Matteo* Ich hab heute einfach nur schlechte Laune… das wird mir doch wohl auch mal gestattet sein… andere haben ständig schlechte Laune…
Matteo: *nickt sofort, als sie sagt, dass man mit Kay keinen Stress haben kann* Ja, eben… deswegen frag ich ja… *presst dann die Lippen zusammen, als sie schnaubt und hebt abwehrend die Hände hoch* Hey, ich hab nix gesagt… meinetwegen hab schlechte Laune… ich wollte eigentlich nur helfen… *nippt an seiner Cola* Aber ich kann hier auch still hier sitzen und dich in Ruhe lassen… *mustert sie kurz und kann sehen, dass sie echt mies drauf ist* Aber… manchmal hilft es auch, es einfach raus zu lassen…
Iris: *lächelt minimal, als Matteo meint, dass sie ruhig schlechte Laune haben darf, guckt dann aber sofort wieder grumpig und reibt weiter das Glas trocken, als er meint, er wollte nur helfen* *glaubt auch nicht, dass ausgerechnet Matteo ihr irgendwie helfen kann* *hört dann, dass er auch einfach still da sitzen und sie in Ruhe lassen kann und meint* Dafür wäre ich dir wirklich dankbar! *kriegt den blöden Fleck nicht aus dem Glas, ist das jetzt aber auch egal und stellt es halt so zurück ins Regal* *lacht leise, als Matteo meint, dass es manchmal hilft, es einfach raus zu lassen und schüttelt den Kopf* *schnappt sich das nächste Glas zum Abtrocknen* Was sollte das bringen? Dann steck ich dich nur mit meiner schlechten Laune an - oder noch schlimmer: Ich desillusionier dich… Nee nee, Kleener… mach du gleich mal schön Feierabend und geh nach Hause zu deinem David und feier mit dem die große Liebe, solange ihr noch könnt und irgendwas zu feiern habt...
Matteo: *nickt, als sie sagt, dass sie dafür dankbar wäre* *nippt nochmal an seiner Cola* *ist kurz davor, sein Handy raus ziehen und sich damit zu beschäftigen, als Iris doch los legt* *runzelt die Stirn und schüttelt leicht den Kopf* Äh… hallo? Solange wir noch können? *versucht sich zu erinnern, ob Iris in einer Beziehung ist und meint zu glauben, dass sie eine Freundin hat* *fragt sich, ob da wohl gerade Stress ist oder sie sogar verlassen wurde* Was hast du denn auf einmal gegen große Lieben?
Iris: *rubbelt am nächsten Glas rum und nickt* Ja, solange ihr noch könnt, genau! *würde Matteo und David eigentlich wünschen, dass sie zusammenbleiben, weil sie ein echt süßes Paar sind, glaubt aber irgendwie heute an gar nichts mehr und schon gar nicht an die ewige Liebe oder so einen Schmalz* *schaut ihn an, als er nachfragt und legt den Kopf schief* *sagt übertrieben nachdenklich* Lass mal überlegen, wo fang ich an?! Hmmm… was hab ich gegen große Lieben? Die Frage ist wohl eher, wie man überhaupt /für/ große Lieben sein kann, wenn sie dann doch irgendwann eine andere heiraten!? *knallt das Glas ins Regal und schimpft weiter, während sie sich jetzt die Unterteller vornimmt* Aber einem vorher wer weiß was versprechen! Natürlich… von wegen für immer und große Liebe… *legt das Handtuch und den Unterteller beiseite, stützt sich auf die Theke und sieht Matteo jetzt direkt an* Soll ich dir mal was sagen, Matteo!? Und das sag ich nicht, um dich zu desillusionieren oder zu verunsichern… Aber die große Liebe gibt es nicht! Wir sind alle austauschbar! Alle! *lacht einmal kurz und greift dann wieder nach dem Handtuch*
Matteo: *schaut sie an, als sie ihn anschaut* *merkt erst, als sie nachdenklich spielt, wie sauer sie tatsächlich ist* *spürt so einen unangenehmen Stich bei ihren ersten Worten und hat ganz kurz das Bild vor Augen, wie David eine andere Person heiratet* *schluckt, als sie das Glas ins Regal knallt* *möchte am liebsten mit dem Kopf schütteln, als sie ihn fragt, ob sie ihm mal was sagen soll* *merkt aber schnell, dass keine Reaktion notwendig ist, als sie loslegt* *spürt, wie sich sofort etwas in ihm zusammen zieht* *hmmmt einmal und schluckt wieder* *weiß nicht, was er sagen soll und sagt deswegen nur* Wenn du das sagst… *nimmt noch einen Schluck von der Cola und muss daran denken, wie austauschbar er selber eigentlich ist, wie David es so viel besser haben könnte, wenn er sich umsehen würde*
Iris: *merkt nicht, dass sie Matteo mit ihren Worten trifft und auch nicht, dass dieser immer nachdenklicher wird* *hätte da an anderen Tagen einen Blick für, ist aber heute zu wütend* *schnaubt leise bei seinen Worten* Das würdest du auch sagen, wenn dein Partner dir 1 ½ Jahre erzählt, wie sehr er dich liebt, dass ihr für immer zusammen bleibt… Heirat, Haus, Kinder… alles geplant. Oh und natürlich unbedingt mal zusammen nach London! *schnaubt* Und dann, nach 1 ½ Jahren: “Och neee, sorry, weeßte, da is gerade die Tanja… die versteht mich so… irgendwie hab ich mich in die verliebt”... *schaut Matteo fassungslos an* Wie kann man sich denn bitte /irgendwie/ verlieben!? Die hat se doch nicht mehr alle… und aus /irgendwie verliebt/ ist gestern /irgendwie verheiratet/ geworden… *hat jetzt keine Lust mehr abzutrocknen und schenkt sich was zu trinken ein* *trinkt einen Schluck und atmet einmal tief durch* *sieht Matteo wieder an und sagt herausfordernd* Und jetzt sach mir bitte mal, dass du bei sowas nicht auch schlechte Laune hättest!
Matteo: *hört, wie Iris weiter wettert* *hat das Gefühl, als hätte sie ihm in den Magen geschlagen, als sie ziemlich genau beschreibt, wie David ja auch redet* *presst die Lippen zusammen, als Iris raushaut, was ihr wirklich passiert ist, ihre Ex hat wohl geheiratet, die Frau für die sie Iris verlassen hat* *sieht dieses Szenario sofort vor sich, nur mit David in der Hauptrolle* *merkt, wie ihm schlecht wird und schiebt die Cola von sich* *hört dann ihre Frage und nickt sofort* *sagt mit trockener Stimme* Doch, hätt ich… und wie… *schluckt und merkt, wie trocken sein Hals ist* *greift sich doch wieder sein Colaglas und trinkt es in einem Zug aus*
Iris: *lächelt zufrieden und nickt, als Matteo bestätigt, dass er auch schlechte Laune hätte* Ja, danke! Und weißt du was?! Vielleicht hab ich auch morgen noch schlechte Laune! Und vielleicht sogar übermorgen auch noch… scheiß drauf… *trinkt noch einen Schluck und sieht dann, dass Matteos Glas leer ist* *schenkt ihm einfach nochmal nach und greift dann nach dem Lappen, um die Theke abzuwischen* *schimpft weiter* Und weißt du, woher ich das mit der Hochzeit weiß!? *wartet wieder nicht auf eine Antwort, sondern spricht einfach weiter* Instagram! *schnaubt* Aber was bin ich auch so blöd und folg ihr noch weiter… pff… und natürlich hat Tanja lange Haare und passt soooo viel besser zu Ulli… So ein glückliches Paar! *lacht leise und schaut Matteo an* Wegen Ulli hab ich mir 1 ½ Jahre meine Haare lang wachsen lassen… weil mir das doch sooo gut steht… Schwachsinn… ich hatte immer kurze Haare… mein Gott, war ich blöd! *spült den Lappen aus und hängt ihn auf* *beugt sich dann wieder ein wenig mehr zu Matteo und meint ein wenig ruhiger* Weißt du, Matteo, ich glaube, einigen Menschen geht’s gar nicht wirklich um die Person, mit der sie zusammen sind - denen geht’s einzig und allein darum, dass sie ne Beziehung haben - egal zu wem. Beziehung mit jemandem, der Spätschichten macht? Zu kompliziert. Scheiß auf die Person, ich such mir wen mit normalem Schichtplan… verstehst du? Die gucken eher, dass das Leben der anderen Person in ihr Leben passt… aber nicht, ob die Person überhaupt zu ihnen als Person passt… sowas ist denen scheißegal…
Matteo: *nickt nur, als sie sagt, dass sie wahrscheinlich noch länger schlechte Laune hat* *ist mit Gedanken immer noch bei David, und wen er finden könnte, der viel besser zu ihm passt* *hört dann Iris “Instagram” sagen und denkt, dass er da wohl was vorher verpasst hat* *nickt einfach mal provisorisch* *hört das mit den Haaren und runzelt die Stirn* Ähm, ja, das ist blöd… *denkt schon, dass man da auf sich selber hören sollte und nicht auf den Partner* *schaut sie dann an, als sie weiter redet* *runzelt kurz die Stirn, als sie von “einigen Menschen” spricht* Das klingt ziemlich mies… also nur eine Beziehung als Sicherheit? *schluckt leicht und wünscht sich gerade sehr, einfach nach Hause fahren zu können* *will die ganzen blöden Gefühle irgendwie abschütteln*
Iris: *nickt, als Matteo bestätigt, dass das mit den Haaren blöd war* Ja, sag ich doch! *nickt dann wieder* Klar… um nicht allein zu sein oder so… da sucht man sich doch am besten irgendwas Praktisches, oder?! Anscheinend war ich ganz praktisch… bis dann Tanja kam - die war praktischer. Zumindest so praktisch, dass es für ne Hochzeit gereicht hat… aber hey, wer weiß!? Vielleicht kommt ja in zwei Jahren Doris… oder Hanna… oder Steffi… wer weiß, ob die nicht noch praktischer sind… *atmet einmal tief durch und lächelt dann leicht* *stellt fest, dass es ihr tatsächlich ein bisschen besser geht* Hey, du hattest Recht… ein bisschen hat’s geholfen mit dem Reden… ich bin aber trotzdem froh, dass ich bald Feierabend hab… dann hol ich mir ne große Packung Eis und mach’s mir mit ner Wolldecke vor der Glotze gemütlich… und überhaupt! Wer heiratet denn bitte im Dezember!? Ne beknacktere Jahreszeit kann man sich ja wohl kaum aussuchen! *wirft einen Blick auf die Uhr, um zu sehen, wie lange sie noch durchhalten muss und runzelt leicht die Stirn* Ähm… du hast übrigens seit 5 Minuten Feierabend…
Matteo: *nickt nur, als sie wieder los legt und merkt, wie es ihn echt stört und er am liebsten gehen möchte* *mhmt also eigentlich nur* *zwingt sich dann aber zu einem halben Lächeln, als sie sagt, dass es geholfen hat* Freut mich… *hört dann, dass er Feierabend hat und steht sofort* Na, dann werd ich mal… zu meiner großen Liebe, die mich eh bald für wen anderes verlässt… *grinst schnell, um es so als Scherz abzutun* Ich hoffe, Eis und Glotze helfen... bis morgen… *macht, dass er raus kommt*
Iris: *sieht, wie Matteo sofort aufsteht, als sie meint, dass er Feierabend hat und denkt im ersten Moment, dass sie ihn zu sehr zugetextet hat und er froh ist, dass er endlich gehen kann* *hört dann aber, dass er zu David will, nickt und lacht dann leise bei seinen Worten* Nee, ich glaub, David nicht… das ist n Guter - den musst du dir warm halten… zumindest mein Eindruck! Wenn ich mich irre, darfst du dich gerne bei mir ausheulen… quid pro quo und so… *nimmt sein Glas von der Theke, hält es ihm nochmal fragend hin, weil noch was drin ist, sieht aber, dass er nicht mehr will und kippt den Rest in den Ausguss* *nickt kurz* Ja, bis morgen… *schaut ihm kurz nach und widmet sich dann wieder den restlichen Untertellern*
Matteo: *beeilt sich zwar sehr, raus zu kommen, verpasst aber trotzdem seine normale Bahn, weil er auf dem Weg draußen doch noch mal von einem der Jugendlichen aufgehalten wurde* *beschließt dann, den Bus statt der U-Bahn zu nehmen, weil der eher kommt* *geht zur Haltestelle und schreibt David, dass er ein bisschen später kommt* *setzt sich in den Bus und atmet ein paar Mal tief durch* *muss an Iris Worte denken und dabei auch an David* *denkt aber auch, dass das was er und David haben anders ist und sie ehrlicher miteinander sind*dav *hofft das zumindest* *schiebt den Gedanken, dass jemand anders besser für ihn sein könnte, beiseite und beruhigt sich so einigermaßen während der Fahrt*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Danke an @isalabells fürs taggen, ich freu mich! :)
1. Lieblingsdetektiv
Justus. Der war halt immer schon mein “Liebling” und der, mit dem ich mich teilweise am besten identifizieren konnte.
2. Lieblingscharakter außerhalb den drein
Tante Mathilda und Onkel Titus <3. Und Mercury. Sie hatte ja bisher nur einen Auftritt (208), aber ich mag ihren Charakter echt gern (Danke, Kari!) und würde so gerne noch mehr von ihr sehen bzw lesen und hören. Morton - ich liebs einfach, wie er die Jungs immer so förmlich anspricht. Hugenay mag ich auch gern, aber der kommt gleich ja noch richtig.
3. Bester Bösewicht
Hugenay, ugh ich liebe ihn. Dieser stilvolle Bösewicht, der eigentlich niemandem was böses will. Ich mag auch Grey ganz gern, weils mit ihm einfach immer etwas düsterer und erwachsener wird.
4. Lieblingsfolge
Wow das sind viele. Ganz weit oben sind für mich wohl Die schwarze Katze, weil es eine meiner ersten Folgen war und ich deshalb ganz viel Nostalgie damit verbinde. Dann das Leere Grab, weils einfach so emotional ist und ich Geschichten um Justus’ Familie eh spannend find. Feuermond muss natürlich auch noch erwähnt werden. Straße des Grauens auch, weil die so schön düster und erwachsen ist. Das sind jetzt wohl vier Folgen, die bei mir ganz weit oben stehen, aber es gibt noch viele Folgen mehr, die ich echt gerne mag.
5. Schlechteste Folge
Boah das ist schwer, weil ich die schlechten Folgen immer schnell abhake und mehr so auf die guten Folgen konzentriert bin. Muss jetzt aber mal “Im Bann des Drachen” erwähnen, weil die Jungs da mehrere Tage allein in Asien unterwegs sind bzw Peter entführt wird und keiner der Familien erkundigt sich mal nach denen lmfao. Die wissen gar nicht, wo die Sprösslinge sich aufhalten und machen einfach ganz entspannt Urlaub zusammen. Ich mein... es sei ihnen gegönnt, aber ruft man nicht mal zu Hause an? Zumindest einmal?
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
Boah keine Ahnung. Ich wüsste nicht, dass es da eine gab, die ich als Kind zu gruselig fand?
7. Wenn man eine Sache ändern könnte…
Die Filme sind ja eh umstritten und ich seh die auch nicht so ganz als Canon an, aber ich hab einen davon mal gesehen und mich hat es da echt gestört, dass angedeutet wurde, dass Hugenay was mit dem Flugzeugabsturz (Justus’ Eltern) zu tun hatte. Das passt einfach nicht zu ihm und das würde ich einfach gern löschen. Ansonsten... ich bin ja eh nicht so jemand, der Verfilmungen von Hörspielen braucht, weil die Fragezeichen für mich einfach total von den drei Stimmen abhängig sind. Aber es ist ja ein neuer Film in der Mache und WENN man schon das angeht, kann man die Jungs da nicht wenigstens so 16/18 machen? Also ein bisschen älteres Publikum ansprechen und nicht wieder so eine Kinderproduktion?
8. Guilty Pleasure Folge
Boah keine Ahnung. Vielleicht Das leere Grab, weil ich die jetzt echt schon so oft gehört habe, dass ich mitreden kann (kein Quatsch, hab letztens in der Badewanne die halbe Folge mitgesprochen...) und ich hör sie immer noch gern und brauch die Folge einfach ab und an?.
9. Bestes Special
Hmmm, kenne jetzt wahrscheinlich nicht alle Specials, aber ich mag den DreiTag sehr gern. Und ein paar der Kurzgeschichten. Das Grab der Maya war auch ziemlich cool als Kopfhörerversion.
10. Unterschätzteste Folge
Ich mag den roten Rächer echt gerne. Und Spur ins Nichts, auch wenn die sehr stark beginnt und dann etwas nachlässt. Und... wir sind ja alle keine großen Freunde der Fußballfolgen, aber ich fand das Fußball-Phantom echt gut? Da gabs so witzige Momente und die Situation an sich ist auch ganz spannend.
11. Überschätzteste Folge
Ich finde, dass teilweise die Klassiker-Folgen zu sehr gefeiert werden, weil es eben die Klassiker sind und damals war ja eh alles viel besser. Aber so spontan fällt mir jetzt keine Folge ein, bei der ich sagen würde, “die finden alle toll nur ich nicht”.
12. Beste Folge zum Einschlafen
Hmmm ich könnte jetzt Folgen aufzählen, die ich nicht gern zum Einschlafen höre wie der Wecker. Aber ansonsten mag ich zum Einschlafen Folgen, die eher ruhig sind und wo nicht so rumgeschrien wird und es hektisch ist und so. Wobei ich als Kind auch immer das Problem hatte, dass ich dabei nicht einschlafen wollte, weil ich doch die Geschichte hören wollte. Oder wenn das mal doch der Fall war, wurde ich vom Klacken des Kassettenrekorders geweckt, als die Kassette umgedreht werden musste. Und dann musste ich die Kassette erst umdrehen und war eh wieder wach.
13. Charakter, auf den man verzichten kann
Boah ich weiß nicht. Ich find Sax Sandler jetzt nicht sonderlich spannend, aber der kommt ja auch kaum vor und ist mir auch relativ egal, von daher. Wenn ich an die Freundinnen denke, würd ich noch Liz sagen. Kelly und Lys haben wenigstens mehr Tiefe und sind interessanter, aber Liz kann ich nicht so viel abgewinnen.
14. Schlechteste Szene/Storyline
Naja, Bobs Todesflug muss hier doch erwähnt werden, oder? ^^
15. Beste Szene/Storyline
Die Racheaktion im roten Rächer und wie die “alte Frau” am Ende in der Zentrale sitzt und die Jungs scheinbar keinen Plan von nichts haben, Justus aber schon, und er geht dann auf die “Frau” los und fesselt sie omfg die Bilder in meinem Kopf waren zu gut.
Die Geschichten mit Justus x Brittany mag ich auch sehr gern, überhaupt diese ganze Spannung, die da im Raum ist. Überhaupt sind Dorette Hugo und Oliver Rohrbeck sehr toll zusammen.
Die ganzen Aktionen in “Straße des Grauens” omfg. DER ZWECK HEILIGT NICHT DIE MITTEL JUSTUS JONAS.
Bobbele und Peterchen.
Überhaupt so Szenen, wo die Drei einfach best buds sind und auch mal total albern miteinander sind.
Oh, und die schwarze Madonna, wo Justus schließlich verhaftet wird und den Schrottplatz räumen muss (also im Buch).
Oh und nicht zu vergessen. “Wie alt seid ihr eigentlich?” “Wir sind 16... und das seit 40 Jahren.”
Oder “Ich habe die Tür mit einem meiner Haare markiert” (oder so ähnlich) lmfao
Ach es gibt einfach zu viele gute Szenen und Storylines.
Ich mach jetzt Schluss. Danke nochmal fürs taggen! Ich tagge alle die, die noch nicht dran waren, denn ich hab so ein bisschen der Überblick verloren?
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Veronica - Pt.03 (Jean x OC)
Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 1,8k+
Inzwischen hatte ich die Arme ineinander verschränkt, während mir le Comte in Anwesenheit aller Residenten die Umstände ihrer Situation erklärte. Mit Ausnahme von Jean. Ich war zugegeben etwas enttäuscht, dass gerade derjenige, der mich gestern Nacht tatsächlich angegriffen hatte, mit Abwesenheit glänzte. Napoleon zufolge, lag es an dem Umstand, dass Jean d'Arc den Speisesaal und die anderen Residenten für üblich mied.
Keiner schien auf die Idee zu kommen, dass meine plötzliche Hysterie von etwas anderem stammen könnte, als Isaacs Verhalten von letzter Nacht und ich war früh über die Entscheidung, meine Haare offen zu tragen. Sie verdeckten die Bisswunde an meinem Hals. Auch trug ich nicht meinen Kimono von gestern Nacht, sondern eine weiße Bluse, ein Korsett und einen nachtblauen Rock, der über den Knöcheln endete.
Sebastian erklärte gerade, dass die Residenten nicht davon abhängig waren frisches Blut zu trinken, sondern dafür Roughe oder Blanc hatten. Roughe war im Grunde genommen menschliches Blut, das laut Sebastian unter vollkommen harmlosen Umständen gewonnen wurde, was in mir die Frage aufwarf, ob sie eine Blutspendeorganisation bestachen, um dort heran zu kommen. Das Rote Kreuz hatte zur Zeit meiner Ausbildung zumindest illegalen Verkaufs des gespendeten Blutes Schlagzeilen gemacht.
Blanc war hingegen ein synthetisches Mittel, gewonnen von einer Blume, welches jedoch dieselben Nährwerte besaß wie Roughe. Besagte Nährwerte waren jedoch nur ausschlaggebend für Vampire. Ich malte mir im Kopf eine Kalorientabelle für Roughe aus.
Die erzählten Mythen wie in etwa, dass sie bei Tageslicht zu Staub zerfielen, vor Kreuzen oder Knoblauch zurückschreckten oder bei Berührung von Weihwasser Verätzungen davontrugen, waren nicht richtig. Schade eigentlich, ansonsten hätte ich mir einen Vorrat bei einer Kirche besorgen können.
Jeder der Residenten hat seinen eigenen Grund gehabt, um den Vertrag mit Comte einzugehen und als Vampir wiederaufzuerstehen. Theodorus hatte es interessant benannt. "Wenn man dem Tod gegenübersteht gehen einem zwei Dinge durch den Kopf. Entweder man ist zufrieden mit seinem Leben und dem, was man getan hat und man kann loslassen. Oder man ist nicht fertig, mit dem was man begonnen hat oder denkt sich, warum ich?"
Nachvollziehbare Gedanken. Kann jemand wirklich zufrieden sterben? War nicht jeder Tod und das gewaltsame herausreißen aus dem Leben, schmerzhaft?
"In jedem Fall", begann Comte, der die Residenten erzählen ließ, was sie an das Leben klammerte. "trage ich die vollste Verantwortung für das, was dir gestern zugestoßen ist, ma chérie." Arthur sah auffällig zu Isaac, der den Blick auf einen Punkt vor sich auf dem Tisch fixiert hielt. Ich hob eine Augenbraue und begegnete den goldenen Augen von ihm.
Eine bedeutungsschwere Stille entstand und ich wusste genau, dass er mehr wusste. "Ich werde dich nicht zwingen den Monat hier zu verbringen, wenn es dir Unbehagen bereitet. Ich besitze eine Wohnung in der Stadt über einem Cafe. Wenn du dich sicherer fühlst, kann ich deine Unterbringung dorthin veranlassen."
Nachdenklich setzte ich mich etwas in meinem Stuhl auf. Das war ein wirklich gutes Angebot, überlegte ich. Ich könnte dort den Monat verbringen, ohne jede Nacht Gefahr zu laufen, von einem dieser Vampire angefallen zu werden. Das Gefühl von letzter Nacht, nachdem Jean mich gebissen hatte, schnürte einen Knoten in meinem Magen zusammen. Mehr als alles andere wollte ich wissen, warum Jean mich gebissen hatte, aber der war noch nicht einmal anwesend. Diejenigen die anwesend waren saßen schweigend am Tisch, hatten ihr Bedauern ausgesprochen für das, was geschehen war, und das obwohl sie die Wahrheit noch nicht einmal kannten.
"Das ist ein großzügiges Angebot, Comte.", sagte ich langsam und nickte ihm zu. "Dennoch lehne ich es ab. Ich hoffe ich muss zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch darauf zurückgreifen." Mein Blick wanderte über die anwesenden großen Männer der Geschichte. "Ich hege keinen Groll gegen euch, oder halte dir nach, was gestern geschehen ist, Isaac. Es war ein unglückliches Zusammenspiel mehrerer Umstände. Auch möchte ich meinen, dass meine alleinige Anwesenheit mit ein ausschlaggebender Grund dafür war, dass einiges durcheinander gekommen ist."
Isaac sah minimal auf, doch sah er mich nicht direkt an. Dennoch war ihm die Erleichterung nur zu leicht abzulesen. Wenn ich Comtes Angebot angenommen hätte, wäre das eine Bloßstellung für Isaac gewesen. Dabei gab er sich richtig Mühe seinen Fehler wieder gut zu machen und bereute ihn aufrichtig. Ich konnte es ihm nicht antun.
"Das ist wunderbar, Veronica." Vincent lächelte strahlend über den Tisch zu mir herüber. Seine ozeanblauen Augen voller Wärme. "Ich freue mich so, dass du dich entscheidest uns eine Chance zu geben. Ich hoffe, wir können Freunde werden. Es wird sicher schön, dich hier zu haben."
"Meinst du nicht laut, Broer?", fragte Theodorus mit einem nicht ganz so überzeugenden Lächeln. Eigentlich gar keinem. Unglaublich... das sollen Geschwister sein?! Sie waren eher wir Engel und Teufel, was das Bild bekräftigte als sich Vincent zu seinem Bruder drehte und sagte: "Schei uit, Theodorus! Sei nicht gemein zu ihr!"
"Du hast absolut recht, Vinc. Warum? Wenn sie das Anwesen verlassen hätte, wäre Newt von Schuld so zerfressen worden, dass er in Tränen ausgebrochen wäre!", grinste Arthur fies über den Tisch zu Isaac, der um Worte ringend zurückblickte. "Wäre ich nicht! Ich meine-... ja, ich bin sehr erleichtert, jetzt wo sie sich dazu entschlossen hat nicht zu gehen, aber-..." Sein Blick wurde mehr zu einem Schmollen. Vielleicht lag es an der Verschandelung seines Namens, oder daran, wie einfach es Arthur fiel ihn aufzuziehen.
Bei dem Anblick musste ich schmunzeln und leise lachen. "Fast wie eine Familie.", murmelte ich leise, was auch Isaac zu einem ehrlichen, wenn auch verlegenen Lächeln brachte. Wohl nun vollkommen überzeugt, dass ich ihm nicht böse war, da ich mich zu einem Lachen hinreißen ließ. "Heh, du bist eine seltsame Frau."
"Awww Newt! So süß!", feixten Arthur und Dazai nun zu zweit und Isaac schrie halb über den Tisch. "Haltet den Mund!", wobei sich seine Wangen eine Spur verdunkelten.
"Wie du sehen kannst, sind wir hier ganz normale Leute." Napoleon schmunzelte mir von der Seite aus zu. "Jetzt wo du aber weißt, was wir außer dem noch sind ist es aber nicht verkehrt, ständig ein wenig Vorsicht walten zu lassen."
Napoleons freundliches Lächeln erreichte mich nur halb, dafür jedoch seine Warnung umso mehr. Ich nickte und spiegelte seinen Gesichtsausdruck. "Ich werde es mir merken." Dann sprach ich die Frage aus, die mir schon die ganze Zeit unter den Fingernägeln brannte: "Wo ist eigentlich Jean?"
Comte betrachtete mich mit einem nachdenklichen Blick, deshalb schob ich nach: "Ich hatte noch keine Gelegenheit mich richtig bei ihm vorzustellen." Was nicht unbedingt gelogen war. Ich hatte mich bislang noch nicht bei ihm vorgestellt.
"Jean meidet für gewöhnlich derartige Versammlungen. Vermutlich ist er in seinem Zimmer.", erklärte Napoleon. "Es wird nichts bringen bei ihm anzuklopfen. Normalerweise öffnet er seine Türe nicht, cara mia.", fügte Leonardo hinzu.
"Oh. Ich verstehe." Ich nickte langsam, die Enttäuschung wuchs in mir jedoch weiterhin und ich drückte den Stoff meines Rockes mit der Hand zusammen. Zuerst beißt er mich, um mir zu beweisen, dass sie Vampire sind und dann zieht er sich komplett zurück?!
"Deinem Gesichtsausdruck zu folge, wirst du dennoch klopfen.", seufzte die seidenglatte Stimme von Mozart. Sein violetter Blick hatte die ganze Versammlung gelangweilt verfolgt ohne viel dazu beizutragen. Um genau zu sein wusste ich von ihm nur den Grund, weshalb er den Vertrag mit Comte eingegangen war: um mehr Musik zu komponieren.
"Na komm, ich bringe dich zu seinem Zimmer.", sagte er und stand auf.
"Woah von jedem hätte ich Hilfsbereitschaft erwartet, aber nicht von dir, Wolfie.", trietzte Arthur und legte sein Kinn auf seinem Handrücken ab. "Etwas dagegen?", knirschte Mozart, seine violetten Augen legten sich wieder auf mich. "Kommst du?"
"Äh- Moment... hey warte!", rief ich ihm nach, als Mozart ohne einen Moment such nur innezuhalten aus dem Speisesaal stolzierte. Mit einem Blick über die Schulter entschuldigte ich mich und eilte ihm nach. "Hey warte!"
"Versuch wenigstens mitzuhalten.", beklagte sich Mozart seufzend, ohne langsamer zu gehen. Die Hände auf seinem Rücken verschränkt, stieg er die Stufen der Eingangshalle hinauf.
"Warum bietest du mir deine Hilfe überhaupt an, wenn du nicht helfen möchtest?", fragte ich, als ih ihn endlich auf den Stufen eingeholt hatte und gleichauf neben ihm ging. "Ich habe eine Ausrede gesucht, um den Raum schnell verlassen zu können.", antwortete er ohne Umschweife. "Dieser ganze Lärm lenkt mich von meiner Arbeit ab."
Ich hob eine Augenbraue. Also war ich nur Lärm und eine gute Ausrede? Weißt du was? Ich habe damit witziger weise keine Probleme in diesem Augenblick. "Aber denkst du, es bringt etwas, wenn du mich zu Jean bringst? Er wird die Tür doch ohnehin nicht öffnen."
"Für mich, wird er sie öffnen.", ließ Mozart verlauten, den Blick noch immer stoisch den Korridor entlang nach vorne gerichtet. "Wir sind uns recht ähnlich, was die Gesellschaft der anderen betrifft und meiden sie. Daraus ist irgendwann eine Freundschaft entstanden."
"Eine Freundschaft weil ihr alle anderen meidet?", fragte ich skeptisch und plötzlich blieb Mozart stehen, um mich anzusehen. "Klingt es so unglaublich für dich?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Eher ungewöhnlich. Aber jeder braucht jemanden zum Reden irgendwann, vor allem wenn man so viel Zeit hat." Ein schmales Lächeln huschte über die Gesichtszüge des Pianisten. "Ich kann es nicht leiden, wenn ein so reiner Mensch wie Jean missverstanden wird."
Seine Worte ließen mich innehalten und ich starrte Mozart an. "Woher kommt das so plötzlich?", fragte ich, als er die Hand nach mir ausstreckte und meine Haare berührte.
"Hey!", ich schlug seine Hand zur Seite, doch er sprach unbeirrt weiter: "Er hat dich gebissen, stimmts?" Mit einem unguten Gefühl im Magen wurde mir klar, dass er meine Haare aus diesem Grund berührt hatte, um einen Blick auf die Bisswunde zu bekommen. Es zu verneinen wäre töricht, doch es zu bejahen war ebenso unnötig.
"Ich war gestern Nacht in meinem Musikzimmer." Mozart nickte gegen eine weiße Tür neben mir. "Ich habe gehört wie Comte mit Jean sprach, dass jemand gebissen wurde. Dass du es warst war nicht schwer zu erraten und wenn Comte dich gebissen hätte, wärst du nun auch ein Vampir." Seine violetten Augen sahen mich kühl an. Er erwartete keine Antwort, dennoch fühlte ich mich genötigt genau das zu tun, unter seinem strengen Blick. "Ja, Jean hat mich gebissen, gestern Nacht."
Mozart nickte langsam, drehte sich auf dem Absatz um, und ging weiter. Diesmal deutlich langsamer und ich folgte ihm mit einem neugierigen Blick. "Jean trinkt nur das äußerste Minimum von Blanc, um nicht zu verhungern.", sprach er auf dem Weg durch den Korridor. "Er interagiert nicht viel mit Menschen, aber er würde sich eher die Hand abhacken, als jemanden zu schaden. Ich kann es nicht leiden, wenn er zu Unrecht verurteilt wird."
"Zu Unrecht?", entkamen mir die Worte ungläubig. "Habe ich es mir also nur eingebildet?!"
Mozart blieb so plötzlich stehen, dass ich einen Schritt weiter gelaufen bin. Sein kühler Blick ließ mich beinahe noch einen weiteren zurückschrecken. "Klärt das.", sagte er und öffnete die Türe zu seiner Seite. Unnötigerweise fing er mich mit seinem Arm ein und schubste mich durch die Tür. "Woah!" Nach der Balance suchend, stolperte ich in den Raum und hörte die Tür hinter mir zuschlagen.
"Du dämlicher...!", fluchte ich leise und drehte mich zurück zur verschlossenen Türe, bereit sie wieder zu öffnen, als eine dunkel klingende Stimme hinter mir sprach: "Mademoiselle... was macht Ihr hier?"
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Zelda BOTW Prinz Sidon x OC (Leafa) Chapter 1 (Das Wiedersehen)
Mjoah, ich hab mir gedacht hier die Story neu hochzuladen, da das Ganze bisschen chaotisch hier begann und nun etwas mehr Struktur und Ordnung hat. Es werden die nächsten Chapter mit meinen alten Kommentaren dabei sein, da ich auf Wattpad gern meine Gedanken zu dem Kapitel hinterlassen habe. Hoffe das stört euch nicht wirklich. Also dann auf ein Neues! Heute mal die ersten 5 Kapitel von 35 xD LG Miyuki <3
Beschreibung:
In dieser Story geht es um die Schwester von Link, welche um ein Jahr jünger ist als er und mit ihm zusammen sind die Beiden die Leibwächter der Prinzessin. Vom Aussehen her unterscheidet sich eigentlich nur das Geschlecht und das sie ein wenig kleiner und zierlicher ist, als er. Mit kurzen Haaren und blauen Augen wie er. Einfach wie ein junges süßes 16 Jähriges Mädchen halt... Dieses Mädchen trifft auf den Zoraprinzen. Die Beiden teilen bereits eine gemeinsame Vergangenheit, als Sidon noch klein war, doch wie sieht es nun 100 Jahre später aus? Wer das Spiel nicht gespielt hat, wird sich bei manchen Parts nicht ganz auskennen.... Ich habe aber versucht immer wieder Parts der Story zu übernehmen und einzufügen. Somit tut sich Jemand, der die Story nicht ganz so gut kennt, auch etwas leichter, aber trotzdem empfehle ich das Spiel gespielt zu haben. Es sind wirklich alle Spielelemente eingefügt. Bis auf ein paar Abänderungen, was aber im Laufe eh auffallen wird. Somit wünsche ich viel Spaß beim lesen! :)
>>Du willst dich aufteilen?<<frage ich meinen Bruder. >>Ja, somit sind wir schneller.<<antwortet er mir kurz und bündig. Da ich meine Erinnerungen durch Impa wieder erhalten habe, kann ich mich ganz genau an die Gegend erinnern. Es ist zwar alles verwüstet und verwahrlost... Aber wenn es stimmt, dass die Titanen von Ganon übernommen worden sind,sollten wir schnellstens zusehen, dass wir sie uns so schnell als möglich wieder unter den Nagel reißen. >>Gut, ich vertraue dir, Link. Ich wäre aber dafür, dass wir uns sinnvoll aufteilen und in Kontakt bleiben. Wie wäre es, wenn ich als erstes zu Vah Ruta gehe und du dich auf den Weg zu Vah Rudania machst?<< schlage ich vor. Er nickt mir zu und als wir beim Zora Fluss ankommen, teilen wir uns auf. >>Pass auf dich auf, Leafa.<< verabschiedet sich mein Bruder. Ich nicke ihm zu. >>Du auch, Bruderherz. Man hört sich.<< verabschiede ich mich und laufe dann auch schon weiter. In Ranelle nun angekommen, erkunde ich die Umgebung und suche nach nützlichen Gegenständen. Die Monster um mich herum schlachte ich einfach eiskalt ab. Es schüttet hier ja wie aus Eimern...beschissenes Wetter... aber immer noch besser als ein Schneesturm...nun was solls... ich muss weiter. An der Ingogo Brücke angekommen höre ich plötzlich Jemanden nach mich rufen.
>>Hey du da!<<Ich erschrecke ein wenig, doch lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. >>Hier! Hier oben!<< ruft der Jenige. Ich blicke langsam hoch und sehe dort Jemanden stehen. >>Und hopp!<<Er stürzt sich mit einem Salto zu mir herunter und landet elegant vor mir. Ein Zora also... Als er zu seiner vollen Größe aufsteht,bemerke ich erst wie riesig er doch ist. Bestimmt doppelt so groß,als ich.... Mensch, wie winzig ich doch im Gegensatz bin. >>Ja,du. Du bist ein Hylianer, nicht wahr? Endlich hab ich einen gefunden!<< stoßt er aus und breitet erfreut seine Arme aus.Ich nicke ihm bloß zu und frage mich was er wohl von mir will. >>Oh,ich dachte schon, ich finde nie einen Hylianer! Oh, Verzeihung, ich bin Sidon! Prinz der Zoras!<< Er grinst mich mit seinen rasiermesserscharfen Zähnen an. Der Zora Prinz also... Warte mal, da klingelt es doch! Irgendwas sagt mir, dass ich ihn kenne. >>Bitte sag mir doch deinen Namen.<< bittet er mich. >>Mein Name ist Leafa.<< antworte ich ihm. >>Leafa?! Leafa also! Ein guter Name! Hab ich den schon irgendwo mal gehört?...<< fragter sich selbst nachdenklich. Also denkst du auch gerade darüber nach, huh? >>Egal, ein guter Name! Lass dich mal ansehen....<<meint er enthusiastisch und mustert mich. Ich ziehe mir die Kapuze vom Kopf, meine Haare so oder so schon klitschnass von dem katastrophalen Wetter hier. Ich schiebe mir den Pony ein wenig zur Seite, damit ich ihn endlich besser erkennen kann. Dieser Hammerhaikopf sagt mir doch irgendwas... >>Wie du dich bewegst... Diese Körperspannung... Du bist etwas Besonderes, so viel ist klar! Leafa! Du bist stark, oder? Sag mir, dass du eine starke hylianische Kriegerin bist!<< bittet er mich aufgeregt. Ich nicke bloß bescheiden. Wie will er das bloß wissen? Hat er mich am Weg beobachtet? >>Oh! Ich wusste es doch! Aber ich bin ja auch der Prinz der Zoras! Da kann man erwarten, dass ich ein Auge für sowas habe! Gut! Spitze! Ich habe nach Jemanden wie dir gesucht, Leafa!Nach einer Hylianerin, die eine Aura der Stärke ausstrahlt! Hör mich an. Meine Heimat, das Dorf der Zoras, ist in Gefahr. Der Titan des Wassers, Vah Ruta, lässt tagein tagaus unaufhörliche Regenfluten auf uns herabprasseln.... Wir brauchen dich im Reich der Zoras! Wirst du uns helfen?<< fragt er mich. >>In Ordnung!<< antworte ich schnell ohne zu zögern. Ich wusste ja bereits, das dieses Wetter nicht normal sein kann... Das es aber auch mit dem Titan zu tun hat, ist sogar sehr gut für mich... Hatte eh vor dort hinzugehen... >>Oh! Wirklich? Danke, Leafa! Ich sehe,ich habe dich richtig eingeschätzt. Das Reich der Zoras ist so gut wie gerettet! Bitte beeile dich! Der Regen hat die Klippen hier nass und rutschig gemacht. Da kann man nicht hochklettern. Aber wenn du diesem Weg folgst, kommst du zum Dorf!<< Ich unterbreche ihn auch schon. >>Wer sagt hier was von laufen? Wie wäre es mit schwimmen?<< frage ich ihn neckend. Mir ist auch schon wieder eingefallen, wer er ist.... Wir kennen uns nur zu gut... Ich war soviel bei euch... Wie konnte ich ihn auch einfach verdrängen?...>>Wie willst du als Hylianer flussaufwärts schwimmen? Und das auch noch bei dieser Strömung?!<< stoßt er verwundert aus.>>Hehe, mein Prinz, Ihr solltet wissen, dass ich keine gewöhnliche Hylianerin bin. Ihr werdet meinen Namen deshalb schon mal gehört haben, weil wir uns bereits kennen. Zumindest kann ich mich nun wieder erinnern.<< antworte ich ihm. Er sieht mich erstaunt an und scheint es ebenso zu realisieren, dass er mich kennt.Ich aktiviere mein Shieka Armband und wähle als Modul die Zoraverwandlung aus. Mein Körper wird von Wasser umgeben und verwandelt sich in einen Fischmenschen. Als die Verwandlung abgeschlossen ist, staune ich wieder einmal über diese Technologie. Schon lange nicht mehr verwendet... Ich strecke mich ein wenig und springe dann auch schon ohne ein weiteres Wort mit einem Rückwärtssalto ins Wasser. Daraufhin bemerke ich einen Widerstand neben mir und sehe Sidon neben mir schwimmen. Ich weiß immer noch nicht ganz, warum meine Zoraform ein Schwarzhai ist, aber umso besser. Ich kann mit ihm mithalten. Wir schwimmen zusammen dem Strom entgegen. Ich werde immer schneller und er kommt mir trotzdem noch nach. Ah, also hast du deine Schwimmtechnik verbessert, mein Freund.Er grinst mir entgegen, doch kontere ich dieses ebenso mit einem Reißzähnen Grinsen. Es ist einfach unglaublich.... Das er von dem kleinen Jungen, der er vor hundert Jahren mal war, zu so einem prächtigen Zora heranwächst... Irgendwie fehlen mir diese 100 Jahre schon ein wenig. Wir haben uns ein ganzes Jahrhundert nicht gesehen... Klar, habe ich mich auch verändert, aber nicht so sehr,als dass er mich nicht erkennen könnte. Ich weiß nach einem Jahrhundert wirst du mich bestimmt vergessen haben... Aber ich erkenne dich wieder, mein Prinz. Trotz deines Wachstums bist du immer noch der Selbe geblieben... Mir fällt auf das seine Augen die ganze Zeit auf mir fixiert sind... Woran denkst du gerade, hah? Hast du mich vermisst? Hm... wäre auch kein Wunder, da wir ein sehr gutes Verhältnis miteinander hatten... Aber das ist Ewigkeiten her... Ich versuche wieder ein bisschen schneller zu werden und deute ihm, dass dies ein Rennen sein soll. Er akzeptiert und wir rasen auch schon los. Tsk, dass kann doch nicht sein! Seit wann ist er so schnell geworden? Ich halte mich trotzdem gut neben ihm und schneller als gedacht, kommen wir beim Dorf an. Ich stürze mich als erstes den Wasserfall hoch und lande elegant auf dem Boden, welcher mit Wasser bedeckt ist. Sidon wenige Sekunden nach mir, landet neben mir und steht wieder auf. Wir Beide keuchen ein wenig und ich sehe hoch zu ihm. >>Hehe, du bist gut geworden.<< stoße ich keuchend aus. >>Du bist auch nicht schlecht. Nach einem ganzen Jahrhundert später, wirkst du kein bisschen aus der Form.<<gibt er von sich und reicht mir plötzlich die Hand. Ich sehe ihn verwundert an, doch nehme ich seine Hand an und lasse mich von ihm hochziehen. Dabei zieht er mich plötzlich in seine Arme und umarmt mich. Ein wenig fest, aber kein Wunder... Er muss mich vermisst haben... >>Wo warst du all die Jahre?<< fragt er mich plötzlich. Sein Ton voller Verzweiflung.... Okay, er muss mich also wirklich vermisst haben... und das nicht nur ein bisschen.... Ich laufe ein wenig rot an und bemerke dann auch die Blicke der anderen Zoras auf uns. Doch genieße ich trotzdem die Umarmung.... >>Ich hab geschlafen...<< antworte ich leise. >>Viel zulange...<< antwortet er mir und lässt mich dann auch schon los, als er ebenso die Blicke spürt. >>Wir sollten zum König gehen.<< meint er und er lächelt mich an. Ich nicke ihm ebenso mit einem Lächeln zu und folge ihm dann auch schon zum Thronsaal.Die Blicke der anderen Zoras sind auf mich fixiert, vor allem die der Weibchen. Ugh, irgendwie unangenehm... Ob sie mich erkennen? Oder einfach sich fragen, wenn Sidon da anschleppt? Ich vermute eher den letzten Gedanken... Sidon legt mir seine Hand auf die Schulter. Ich erschrecke ein wenig und sehe zu ihm auf. Er lächelt mich an... Muss so viel heißen wie, ignorier die Blicke... >>Es ist schön dich wiederzusehen...<< meint er plötzlich. Hah?! >>J-ja,mir geht es genauso...<< antworte ich etwas beschämt, als ich bemerke, dass ich ihn zu lange anstarre. Ich wende dann auch schon meinen Blick ab, als ich das flüstern um uns bemerke.... Vor allem die Älteren um uns herum... >>Mein Prinz, wenn bringt Ihr hiermit Euch? Eine Zora?<< höre ich eine mir bekannte Stimme. Ich sehe an Sidon vorbei und sehe eine der Zoraweibchen neben uns stehen.>>Hallo, schön dich kennen zu lernen. Ich bin Amol, die Sekretärin des Königshauses. Und darf ich nach deinem Namen fragen?<< fragt sie mich. Mir laufen auch schon plötzlich die Tränen an den Wangen herunter. >>H-hab ich etwas falsches gesagt?!<< stoßt sie verwundert aus. Ich halte mir die Hände vors Gesicht und kann es einfach nicht fassen. Sidon streichelt mir behutsam über den Kopf und weiß selbst nicht wie er mit mir umgehen soll, da ich einfach in Tränen ausgebrochen bin, vor lauter Freude.>>Amol... I-ich bins.... Leafa...<< stoße ich schluchzend aus. Sie selbst realisiert ebenso, dass ich es wirklich bin und zieht mich plötzlich zu sich. >>Oh Hylia im Himmel, du bist zurück!!<< stoßt sie genauso überwältigt aus. >>H-hey,ihr Beiden könnt ihr euch bitte beruhigen?<< meint Sidon unbeholfen neben uns. Alle sehen uns an.... >>Nein, nein,bestimmt nicht.... Verdammt.... Leafa.... ich kann es nicht fassen...100 Jahre warst du weg... nein, noch viel länger als das... lass dich ansehen, Mädchen....<< meint Amol und zieht mich etwas an den Schultern zurück. Wir starren uns an und sie mustert mich neugierig. >>Unverändert.... es muss also wirklich stimmen,was die Shieka uns gesagt haben... verdammt wie kann man nur 100 Jahre schlafen, Mädchen! Wir haben uns Sorgen um dich gemacht! Wird achten schon du kommst nie mehr zu uns zurück!<< mahnt sie mich. >>Amol, was ist das hier für ein Aufstand?<< hören wir plötzlich den nächsten Zora. Ich wische mir die Tränen weg und versuche mich zu beruhigen.... Was mir aber ziemlich schwer fällt...Uns kommt ein schwarzer Zora entgegen und diesen kenne ich auch nur zu gut... >>Bazz!<< stoße ich ungehalten aus und laufe auch schon auf ihn zu. Er sieht mich zuerst verwundert an, doch als Amol und Sidon an meine Seite kommen, realisiert er es ebenso. Mein Schweif am Hinterkopf wedelt vor lauter Freude. Ich bin einfach nur voller Freude erfüllt, dass mir das Herz fasst aus der Brust springt! >>Leafa?!<< stoßt er genauso geschockt aus, als er von seiner Trance zu sich kommt, wie Amol zuvor. >>Oh Hylia sei Dank, ihr lebt alle noch! Ich kann es einfach nicht fassen!<<stoße ich überwältigt aus. >>Na was glaubst du den? Wir Zora überstehen einfach alles und jeden!<< strotzt er nur so vor Stolz. >>Hah, es ist einfach unglaublich.... ich bin 100 Jahre weg und komme hierher, ohne überhaupt nachzudenken, wo ich eigentlich hingehe... Wie blöd kann ich eigentlich sein... Ich hab doch mein Gedächtnis wieder zurück... Ich war nur fixiert auf meine Mission... Ugh... schlechte Angewohnheit geworden...Typisch Leibwächterin halt...<< murmel ich vor mich selbst dahin mit dem Zeigefinger am Kinn und Gedanken versunken. >>Es ist auf jeden Fall schön, dass du wieder hier bist, Leafa.<< sagt mir Bazz und legt mir seine Hand auf die Schulter. >>Ja... ja, dass finde ich auch!<< stoße ich enthusiastisch aus mit einem Lächeln im Gesicht. Daraufhin bemerke ich wie er ein wenig rot anläuft. Huh?... Warum sieht er mich mit dieser Bewunderung in den Augen an?... Aber diesen Blick kenne ich ja bereits bei ihm schon...>>Ich denke wir sollten endlich zum König gehen...<<höre ich plötzlich Sidon mit erhobener Stimme sagen, schnappt mich um meine Schultern und zerrt mich von Bazz und Amol weg. Uff.... Die Beiden sehen mir noch nach und ich winke ihnen nur noch zu, etwas überfordert mit Sidons reschem Handeln.... Er wirkt wütend....Hmm.... warum bloß? Hat Bazz irgendwas gemacht, um ihn zu verärgern?... Beim König dann endlich angekommen, lässt Sidon mich vortreten. Er wirkt dann auch schon wieder beruhigt.... und erneut erhellt sich sein Gesichtsausdruck. >>Vater, ich habe Jemanden mitgebracht, über den du dich bestimmt freuen wirst.<< gibt Sidon erfreut von sich. >>Hmm... Ich dachte du sucht nach einem Hylianer... Das du eine Zora mitbringst, ist sehr verwunderlich.<<meint König Dorephan nachdenklich. Ich trete näher ran und verbeuge mich. >>König Dorephan, vielleicht erkennt ihr mich, wenn ich euch mein Wahres Ich zeige.<< antworte ich darauf. Er sieht mich erstaunt an und wartet ab. Ich verwandel mich wieder zurück in mein Hylianer Ich und sehe dann zum König auf. >>Hilft Euch das auf die Sprünge?<< frage ich ihn lächelnd. >>Oh! Du bist Leafa! Die Schwester des Recken der Hylianer! Du lebst also doch noch?!<< fragt er mich erstaunt. >>Ich habe einen Heilungsschlaf hinter mir genauso wie Link. Wir sind hier um endlich die Verheerung zu vernichten.<< erkläre ich ihm ernst.>>Erstaunlich... 100 Jahre sind es nun her... Du erwähntest gerade Link... Ist er ebenso erwacht?<< fragt er mich neugierig. >>Ja, er ist auf dem Weg nach Goronia um sich Vah Rudania vor zu nehmen. Ebenso bin ich hier, um Vah Ruta zu besänftigen.<< Er nickt verständlich. Ich erhasche einen Blick zu Muzu, welcher nicht gerade erfreut wirkt über mein Erscheinen. >>Muzu-san, bekümmert euch mein Erscheinen? Ich weiß, dass Ihr an mir Zweifel habt, jedoch bitte ich euch mir zu vertrauen. Ich und Link werden nicht erneut den selben Fehler begehen... Wir werden das alleine schaffen somit muss niemand anderes mehr leiden... Es soll niemand anderes mehr, wegen uns sterben....Lieber sterbe endlich selbst, als dass es noch ein Anderer statt mir muss! Und selbst wenn ich nicht mehr sein würde... Dann wird Link anstatt mir weitermachen. Doch nun versuchen wir einfach mal uns aufzuteilen, um so schnellstens als möglich die Verheerung zu verbannen...<< erkläre ich. >>Du bist einfach zu scharfsinnig, meine Liebe... Natürlich verachten wir, seitdem was mit Mipha passiert ist, das Königreich Hyrules und die Hylianer. Das was geschehen ist, ist nicht mehr umkehrbar und ihr habt uns mit diesem Vorhaben jemand Wichtiges für unser Volk genommen...<<Ich verbeuge mich erneut und entschuldige mich nochmals... >>Es tut mir aufrichtig leid, was mit Mipha, einer mir sehr wichtig gewordenen Kumpanin, passiert ist. Allerdings wusste sie was auf sie zukommen wird... Ich weiß, es ist nicht leicht für euch mir und der Prinzessin zu verzeihen, jedoch bin ich nun hier um euch in eurer Not zu helfen.<< versuche ich zu erklären. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich erschrecke und sehe hoch. Sidon sieht mich mit einem verzogenen Gesichtsausdruck an. Ich sehe ihn verwundert an und er schüttelt plötzlich seinen Kopf. >>Was passiert ist, ist nicht deine Schuld, Leafa. Bitte hör auf dich zu entschuldigen. Und hör auf vom sterben zu reden... du bist gerade erst zurück und redest schon wieder davon zu verschwinden...Bitte... Bitte hör auf damit!<< meint er plötzlich. Ich sehe ihn erstaunt an und erhebe mich von meiner Verbeugung. Wir starren uns kurz an... Ich kann es immer noch nicht ganz fassen... Du bist so erwachsen geworden.... und du hast mich anscheinend wirklich sehr vermisst... Aber ich habe dich genauso vermisst, mein Prinz... >>Du hast Recht mein Sohn... So sehr es auch schmerzen möge... es ist schön das du endlich wieder zu uns gefunden hast, Leafa... nun zurück zum eigentlichen Thema...<< hören wir den König sagen. Ich sehe wieder zu ihm auf und er erklärt mir die momentane Situation im Reich der Zoras. Ich stimme dem Plan zu, doch Muzu scheint sich immer noch dagegen zu wehren. Er verfällt sogar so sehr in Rage, dass er den Thronsaal verlässt. >>Dieser Muzu...<<stoßt der König kopfschüttelnd aus. >>Ich werde ihn wieder zur Besinnung bringen.<< meint Sidon neben mir und läuft ihm nach. Ich sehe ihm nach... Was haben wir bloß angerichtet... Wir haben das ganze Land enttäuscht... Muzu... Was denkst du also nun wirklich über mich?... >>Ist er seitdem immer so, wenn man über Eure Tochter spricht?<< frage ich den König, als ich mich ihm wieder zuwende. >>Du weißt doch, dass Muzu der Erzieher von Mipha war. Die Beiden standen sich sehr Nahe, sodass Muzu Mipha sogar wie seine eigene Tochter liebte. Er war voller Stolz, als sie zum Recken ernannt wurde. Das dies jedoch ihren Tod bedeuten würde, war ihm zuvor nicht klar. Er ist zu einem frustrierten Greis geworden und plagt sich seitdem mit meinem Sohn ab, sodass dieser eines Tages meinen Platz einnehmen würde. Du weißt aber bestimmt selbst, wie eigensinnig mein Sohn sein kann. Wenn er sich etwas vornimmt, dann zieht er es auch durch.<< erklärt er mir. Ich nicke ihm zu. Zwar kenne ich Sidon nur aus seiner Kindheit,aber selbst da war er überzeugt alles zu meistern, was er seiner Schwester versprochen hat. Oder auch mir.... >>Du solltest den Beiden folgen.<< meint der König. Ich nicke ihm zu und laufe dann auch schon los. Dabei fallen mir die Blicke um mich herum auf. Bazz sieht mir erstaunt nach und als ich zu ihm zurück sehe, lächelter mir zu. Ich tu es ihm gleich und laufe auch schon weiter. Bei der Statue von Mipha angekommen, scheint Muzu immer noch nicht überzeugt zu sein. >>Muzu, du solltest unsere letzte Hoffnung für unser Dorf nicht einfach so aufgeben. Wir wissen alle, was mit Mipha passiert ist, jedoch ändert das nichts daran, dass Leafa hier ist um uns zu helfen.<< versucht Sidon ihn zur Besinnung zu bringen. Als er mich bemerkt, lächelt mich der Prinz an. Ich gehe auf Muzu zu und nehme seine Hände in Meine. Etwas überfordert mit mir, sieht er griesgrämig beiseite. Doch muss ich es versuchen wieder gut zumachen... Aber ich weiß nicht ob meine Worte etwas bewirken... Ich kann es nur versuchen.... >>Muzu-san, ich verstehe Euren Ärger mir gegenüber, das ändert aber nichts an der Situation, dass ihr meine Hilfe brauchen werdet. Wenn ihr meine Hilfe nicht annehmen wollt, kann ich immer noch Link, den Recken, zu euch schicken und ich werde weiterziehen zum Dorf der Ornis. Wenn euch jedoch euer Dorf lieb ist, würde ich keine Sekunde zögern nun meine Hilfe anzunehmen. So vertraut mir doch. Ich werde alles tun was in meiner Macht steht euer Dorf zu retten.<< erkläre ich ihm. Er lässt den Kopf hängen. Ergibt es überhaupt einen Sinn was ich hier tue? Muzu ließ sich noch nie wirklich von etwas überzeugen. Zumindest kenne ich ihn nicht anders. Ich hab es bereits damals oft genug versucht... Und bin selten damit durchgekommen... Und auch oft nur mit der Hilfe von Anderen, bin ich dann doch durchgekommen... Doch jetzt..... jetzt will ich nicht, dass ihnen noch mehr zustößt, als damals bereits schon... Ich will erst gar nicht wissen, was die Verheerung, geschweige den die Titanen hier angerichtet haben.... Ich sehe zu der Statue von Mipha auf... Sie haben Mipha verehrt... Vor allem er... und nun ist sie nicht mehr hier... >>Ich weiß doch selbst, dass dies Mipha nicht zurück bringen wird...<< gebe ich leise frustriert von mir und will seine Hände loslassen, doch plötzlich wird sein Griff um meine Hände etwas fester. Ich sehe zu ihm erstaunt zurück. >>Ich werde dir nur dieses eine Mal vertrauen... Aber auch nur, weil ich dich von damals noch gut kenne,da du dich so oft um den Prinzen gekümmert hast. Ihr habt zusammentrainiert, gespielt und habt so viele Abenteuer miteinander bestritten. Prinz Sidon hat immer zu dir und Mipha aufgesehen,deshalb verstehe ich warum er dir so vertraut. Du warst wie eine Schwester für ihn, da Mipha sehr oft keine Zeit hatte durch ihre Pflichten. Ich weiß, wie dankbar sie dir war, genauso wie der König.Ich denke ohne dich wäre der Prinz nicht so wie er heute ist.<<erklärt er mir. Ich laufe ein wenig rot an, löse eine Hand von ihm und reibe mir verlegen den Hinterkopf. >>Hehe, Muzu-san, das ist zu viel des Guten.<< kichere ich beschämt. Ich hab es lediglich gemacht um mich abzulenken... Aber es war eine schöne Zeit hier... Wäre schön, wenn alles wieder wie zuvor werden könnte...Nur ohne diesen ganzen anderen Druck und Frust, welchen ich versuchte beiseite zu schieben... Hier konnte mein Herz heilen, von dem was passiert ist... Ich sehe zu Sidon auf und mustere ihn etwas... >>Es ist schon irgendwie ungewöhnlich... 100 Jahre sind es nun her... Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich dich wieder gesehen habe,Prinz Sidon. Du warst damals noch so klein und tollpatschig, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du jedes mal über deine Schwanzflosse gestolpert bist und wie oft du gequengelt hast, als ich gehen musste.<< Ich kichere über seinen beschämten Gesichtsausdruck. >>Dich nun als prächtigen Zora Prinzen zusehen... Ich kann es noch immer nicht ganz fassen...<< gebe ich leise von mir. Muzus Hand drückt meine ein wenig. Ich sehe zu ihm erstaunt zurück. >>Euch Beide wieder zusammen zu sehen... Es tut mir leid, dass zu sagen, aber ich habe es irgendwie vermisst. Du hast mir so viel Arbeit abgenommen diesen eigensinnigen Zora zu erziehen. Du könntest ihm doch bestimmt noch ein paar Manieren beibringen, wie man seine Pflichten als Prinz zu befolgen hat, nicht wahr?<< meint Muzu nun lächelnd. So lächeln sehen habe ich ihn zuvor nur selten... >>Muzu!<< stoßt der Prinz unbeholfen aus. Ich kichere belustigt über seine Reaktion, währender bloß beschämt zur Seite blickt. >>Ach, komm sei nicht so beleidigt. Es ist nur schön zu hören, dass du immer noch der Selbe bist.<< erkläre ich dem Prinzen und lege ihm meine Hand auf den Unterarm. Er zuckt etwas, als er meine Berührung spürt und sieht zu mir herab. Ich lächel ihn an und plötzlich legt er mir seine große Händfläche auf die Wange. Ich erschrecke etwas bei der Berührung und bemerke wieder einmal wie erwachsen er geworden ist.Ich lege meine Hand über Seine und lehne mich ein wenig hinein.Irgendwie fühlt sich diese Berührung viel zu sanft an, für einen riesigen Zorahai wie ihn. Doch habe ich nichts dagegen und genieße die Berührung. Muzu starrt uns Beide von der Seite an und räuspert sich plötzlich. Ugh! Zu sehr genossen! Ich sehe zu Muzu auf, welcher uns Beide ansieht, als hätte er ein Pärchen bei rummachen erwischt.Mensch, Muzu! Ich laufe ein wenig rot an, während Sidon seine Hand von mir nimmt und ebenso ein wenig beschämt wirkt. >>Nun denn,ich werde dir mal erklären, wie du Vah Ruta bezwingen kannst. Du wirst Elektropfeile benötigen, so an die 20 Stück, hätte ich mal gesagt. Damit wirst du auf die Energiequellen Rutas schießen. Diese werden sich somit deaktivieren und du wirst Ruta weiter von innen bezwingen müssen. Nun auf dem Donnerhorn treibt momentan ein Monster sein Unwesen. Dieses schießt mit Elektropfeilen auf uns, somit ist diese Zone momentan ein Tabu für jeden Zora.<< erklärt er mir. Ich nicke ihm zu und verstehe worauf er hinaus will. Ich checke meinen Köcher, wo ich eigentlich bereits genügend Elektropfeile mit mir trage, jedoch kann ich dieses Monster nicht weiter dort wüten lassen. >>Du scheinst bereits ausgestattet zu sein.<<meint Muzu. Ich nicke ihm zu. >>Ja, aber selbst dann, werde ich nicht zulassen, dass dieses Monster euch weiter bedrohen wird. Und ein paar mehr Pfeile schaden nie, oder?<< frage ich unbekümmert mit einem Lächeln. Er lächelt mich an und ich sehe in seinen Augen,dass er mir nun sein Vertrauen schenkt. >>Aber wie kommst du den Wasserfall hoch?<< fragt Muzu sich plötzlich selbst...>>Die Rüstung!<< stoßt Sidon plötzlich aus und lauft los. >>Huh? Ich kann mich doch in einen Zora verwandeln...<<gebe ich verwundert von mir. >>Du wirst aber beim Kampf gegen Vah Ruta dich nicht zu einem Zora verwandeln können, da du als Hylianerin die Einzige bist, die in Berührung mit den Elektropfeilen kommen kann.<< >>Stimmt...<< gebe ich leise nachdenklich von mir. >>Aber was für eine Rüstung soll dies sein?<< frage ich laut meine Gedanken an Muzu. >>Nun das musst du ihn selbst fragen.<< meint er plötzlich und lächelt mich an. Ich lege meinen Kopf schief und sehe ihn verwundert an.Warum will er es mir nicht einfach sagen? Er bemerkt, dass ich nicht ablassen werde, wenn er mir nicht antwortet. Mir fallen auch immer noch die Blicke um mich herum auf... Ganz schön unangenehm... Doch bemerke ich wie Muzu sie alle mit einem Handzeichen abwimmelt.... Ich seufze dann beruhigend... >>D-danke...<< stottere ich unerwartet hervor. >>Als ob mir nicht auffallen würde, dass dich die Blicke der Anderen beunruhigen... Aber sie sollten sich wegen ihrer Neugier nicht von der Arbeit ablenken lassen.<<meint er streng. Ich nicke ihm zu und sehe ihn immer noch erwartend an. >>Du lässt nicht ab... Nun du musst wissen, dass es Tradition ist, dass Prinzessinnen für ihre zukünftigen Gemahle eine Rüstung anfertigen lassen.<< erklärt er mir. >>Und was hat diese Tradition mit mir zu tun?<< frage ich immer noch verwirrt. >>Wie gesagt, dass musst du ihn selbst fragen.<<meint er erneut. Ich schmolle etwas, doch kommt auch schon Sidon angelaufen. >>Hier!<< stoßt er etwas außer Atem aus und hält mir eine wunderschön verzierte Box hin. >>Zieh das an und du wirst selbst als Hylianerin, Wasserfälle hinauf schwimmen können.<< erklärt er mir. Ich sehe ihn erstaunt an und nehme die Box entgegen. >>Okay!<< stoße ich lächelnd aus und verstehe so langsam, was Muzu damit meinte...
Damit beende ich mal den ersten Part.... Im nächsten Part kommt es auch vor, dass man Sidons Seite sieht. Das heißt es wechselt immer zwischen ihr und ihm desöfteren, einfach damit man auch weiß, was er so denkt... Je nachdem wie es bei euch ankommt, werde ich mehr posten, da die Story bis auf ein paar Parts so gut wie fertig ist. Sagt mir auch ehrlich eure Meinungen dazu! Ich freu mich von euch da draußen zu hören!
#prince sidon#sidon#botw#zelda#link#sidonxoc#mipha#divine beast#revali#breath of the wild#zelda breath of the wild#hwaoc#king dorephan#zora#zoras domain#hyrule warriors#age of calamity#urbosa#daruk#sidonxleafa
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Schloss Einstein Folge 952
Jona über ihre Pickel: “Voll die Epidemie.” Süß, als die Szene gedreht wurde, wusste noch niemand, was auf uns zukommen würde.
Jona hat ein neues Handy. Allerdings hat sie den alten Handyvetrag ihres Vaters übernommen und hat jetzt seine alte Nummer. Deswegen kriegt sie ständig Nachrichten von Herr Zech, der glaubt, er würde mit ihrem Vater schreieben.
Untertitel: “Das ist der heilige Gral.” Was Hermann eigentlich sagt: “Das ist der heilige Karl.” Nice, das dieser Versprecher anscheinend niemandem aufgefallen ist.
Martha stellt sich vor, das Till da wäre. Moment, hat sie ihn letzte Staffel nicht noch gehasst? Was ist los mit Martha?
Hermann hat wieder eine Idee für einen Prank. Über Jonas Handy schreibt er Herr Zech, dass er Selfies von sich schicken soll.
Antons Lieblingsbuch ist Hamlet. Badu lässt erstmal durchblicken, dass er das Buch auch kennt und zitiert daraus. Badu: “Davon gibt’s die besten Zitate.” Wohl wahr, mein Lieblingszitat aus Hamlet ist Akt 4, Szene 5, Vers 28 “Nein”.
Hermanns Prank geht weiter. Herr Zech kommt als Hippie verkleidet zur Schule.
Schließlich kommt Till wirklich zurück ans Einstein - und das, obwohl er für das Schuljahr abgemeldet wurde und seine Eltern niemandem Bescheid gesagt haben.
Hermanns Prank geht in die dritte Runde: Jona schreibt, dass das Modul Geschichte für vier Wochen pausieren würde.
Ich möchte euch übrigens darauf aufmerksam machen, dass Tills Haare mega flauschig aussehen.
Hermanns und Jonas Pranks fliegen auf. Deswegen müssen sie sich Dinosaurier-Kostüme anziehen und damit zum Bio-Unterricht gehen.
Rike redet in ihrem Podcast über Dinosaurier: “Voll krass, dass die alle auf einmal ausgestorben sind. Wenigstens gab’s dann keine Beerdigungen mehr.”
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Neon-Schmetterlinge 🦋 - DRUCK - Folge 23 (German transcript)
Mia: - Hey.
Matteo: - Hey. Was machst du denn hier?
Mia: - Ich wohn’ hier.
Matteo: - Echt?
Mia: - Ja. Alex hat mir erlaubt, euch so einmal im Monat zu besuchen.
Matteo: - Hans hat schon die Anwälte eingeschaltet, weil du nicht oft genug da bist.
Mia: - Hanna hat mir erzählt, dass du jetzt mit Sara zusammen bist. Freut mich voll für euch.
Matteo: - Danke.
Mia: - Läuft’s gut?
Matteo: - Ja.
Mia: - Kannst du vielleicht trotzdem aufräumen, wenn du dir was kochst? Am Freitag war’s hier ziemlich vollgemüllt.
Matteo: - Ja, kann sein. Sorry.
Mia: - Hattest du Besuch?
Matteo: - Ne, ich hab ‘nen Film geguckt, ‘n entspannten gemacht, einfach.
Mia: - Ist das Hans’ Wurst?
Matteo: - Glaub’ nicht.
...
Tanztrainer: - Ja, schön! Sehr schön, das habt ihr ganz toll gemacht! Sah’ super aus.
Spportlehrer: - Kommt, meine Damen, wir würden Ihnen gerne weiterhin zugucken, wir brauchen aber die Halle, ich muss Sie jetzt rausschmeißen.
Tanztrainer: - Alles klar. Dann vielen Dank, wir sehen uns Freitag, ne? Jetzt habt ihr ‘ne Pause.
Sportlehrer: - Abdi? So, komm jetzt, Abflug, die anderen auch. Hopp!
Abdi: - Alter, hab’ ich euch zu viel versprochen?
Jonas: - Ey, ich hab’ keine Ahnung, was ich sagen soll.
Carlos: - Ne, ich auch nicht. Ich auch nicht.
Matteo: - Musste der so gay sein?
Jonas: - Äh, woher kommt ‘n das jetzt?
Matteo: - Hä, ich… Nein, keine Ahnung, ich meinte nur, dass man’s bei ihm einfach offensichtlich gesehen hat.
Jonas: - Na, ist doch, ist doch egal. Also, ich mein’, seit wann beleidigen wir Schwule?
Matteo: - Hä? Ich mein’ ja nur, warum kann man nicht einfach schwul sein und normal sein und muss so-
Jonas: - Ja, aber kannst du mir mal bitte sagen, wie du das, wie du das definieren willst?
Matteo: - Mann, was kackst du mich jetzt überhaupt so von der Seite an?
Jonas: - Digga, ich kack’ g’rad nicht rum, du kackst g’rad rum.
Matteo: - Ich hab’ mich einfach nur falsch ausgedrückt, ist alles gut.
Jonas: - Hä?
David: - Hey! Hast du meine Mütze dabei?
Carlos: - Welche Mütze?
David: - Die ich in Geo liegen gelassen hab’.
Matteo: - Ne.
David: - OK. Ciao!
Jonas: - Wer war das?
Matteo: - So ‘n Neuer, nur so ‘n Kumpel von Leonie.
Jonas: - Kay.
Carlos: - Ey, ich hab’ Bock zu tanzen.
Jonas: - Geh’ tanzen, Alter. Geh’ doch dancen. Let’s dance! … Äh, ja, tanz doch einfach, Digga! Mach, mach doch-
Sportlehrer: - Ey! Seid ihr immer noch da? Komm, Abflug, los!
Carlos: - Ich wollt’ tanzen!
...
Matteo: - Hey, na?
Sara: - Na?
Matteo: - Alles klar? … Können wir kurz alleine reden?
Sara: - Kommt drauf an.
Matteo: - Bitte.
Sara: - Was willst du?
Matteo: - Ich brauch’ deinen Rat. Es gibt so ‘nen Typen in unserer Stufe, der ist ein ziemliches Arschloch, der hat sich das ganze Wochenende lang nicht bei seiner Freundin gemeldet und die ist ‘ne echt super Frau und eigentlich darf ihr keiner wehtun. Also ich hab’ den g’rad im Bio-Trakt gefesselt und, ja, bräuchte ‘nen Rat, einfach, was ich mit dem machen soll. Soll ich ihn anzünden oder so, Waterboarding, Finger brechen…?
Sara: - Keine Ahnung. Kenn’ ich den?
Matteo: - Weiß nicht. Das ist dieser… blonde Haare, immer so ‘n charmantes Lächeln, funkelnde, schöne blaue Augen…
Sara: - Mann, was ist denn los mit dir?
Matteo: - Sorry. Meine Mutter stresst und das ist einfach alles nicht so einfach.
Sara: - Ja, aber… Meine ganze Familie stresst, alles stresst. Wenn du mir sagst, dass du mit mir zusammen bist, dann will ich, dass du das auch meinst. Ich kann das nicht, wenn ich dir scheißegal bin.
Matteo: - Bist du nicht. Wirklich nicht.
Sara: - Du könntest mich ja jetzt küssen und mir sagen, dass du gern mit mir zusammen wärst?
Matteo: - Es tut mir Leid. Ich wäre echt gerne mit dir zusammen.
Sara: - Okay.
...
Kiki: - Hey!
Matteo: - Hey! Kannst du kurz die Bücher halten, da unter deinem Arm?
Kiki: - Klar. Freitag ist letzter Schultag.
Matteo: - Ja, geil, oder?
Kiki: - Ja.
Sam: - Richtig geil.
Kiki: - Wir wollten fragen, ob wir da ‘ne kleine Feier bei euch in der WG machen können? Weil das ja letzte Woche nicht so geklappt hat.
Matteo: - Eigentlich nicht, ne.
Kiki: - Wieso nicht?
Matteo: - Ich hab’ Mitbewohner, die brauchen ihre Ruhe.
Kiki: - Hä? Hans hat doch total Bock auf Abiturienten.
Matteo: - Ja, aber Linn arbeitet gerade voll viel, deswegen…
Sam: - Als wüsstest du, was Linn arbeitet!
Carlos: - Hey! Geht’s um die Party?
Kiki: - Ja.
Carlos: - Geil, Alter, letztes Mal war ‘n kranker Turn-up!
Kiki: - Also, wir feiern bei dir.
Matteo: - Ja, OK.
Carlos: - Ja, korrekt. Korrekt! Das wird richtig geil, glaub mir.
Kiki: - Ich glaub’ auch. … Okay, cool, dann bis Freitag!
Sam: - Bye!
Matteo: - Hey!
David: - Na?
Matteo: - Na, alles klar? … Ich hab’ voll Anschiss bekommen von meiner Mitbewohnerin wegen der Küche.
David: - War cool mit dir.
Matteo: - Ähm, ich wurd’ g’rad… Also, anscheinend mach’ ich am Freitag ‘ne Party und wenn du willst, kannst du gerne vorbeikommen.
David: - Ich schau’ mal. Danke.
Matteo: - Cool. Dann… vielleicht bis Freitag.
David: - Ja, ja, ähm, wir sehen uns.
...
Hans: - Kannst du reden? Stell dir vor, ich gehe zum House of Malendra Ball!!
Matteo: - Cool.
Hans: - Mit Andi zusammen, oh mein Gott!
Matteo: - Ähm, und wer ist Andi?
Hans: - Andi hab’ ich bei Grindr kennengelernt. Aber wir sind nur Freunde, also ganz platonisch, nicht was du wieder denkst. Hallo Mia! Ja, ich bin gerade bei Matteo. Er hat mir versprochen, meine Wurst nicht mehr anzufassen. Ja, und bei dir?
...
Matteo: - Glaubt ja nicht, dass ihr jedes Mal damit durchkommt, ne.
Sam: - Du liebst es doch!
...
Abdi: - Na?
Sam: - Hi.
Abdi: - Willst du auch?
Sam: - Ähm... Ne, danke.
Abdi: - Ach, OK. Ich hab’ letzte Nacht von dir geträumt. Wir waren zusammen im Zirkus und du hattest pinke Haare und hast mich an einer Leine durch die Manege geführt. Das war echt schön.
Sam: - Ja, es war schön. In deinen Träumen.
Abdi: - Ja, irgendwie ist mein Game nicht so lit, ne?
Jonas: - Ja, weil du einfach weird bist.
Abdi: - Dann zeig mir doch, wie das geht, du Stecher!
Jonas: - Ähm, findest du hier noch irgendjemand anderen nett?
Abdi: - So ein Player.
Sara: - Ich, ähm... Ich hab’ meinen Eltern gesagt, dass ich heut’ heir schlaf’.
Matteo: - Nice.
alle: - Hi! Hey, Mann! Hallo!
David: - Das ist Laura.
Laura: - Laura.
...
Laura: - Hi!
Matteo: - Hey.
Laura: - Ich bin Laura.
Matteo: - Matteo.
Laura: - Schöne Wohnung. Du wohnst hier, oder?
Matteo: - Ja. Wir sind heir g’rad erst eingezogen.
Laura: - Cool. Und, habt ihr auch ‘n Putzplan?
Hans: - Jetzt sind wir im Haus of Hans!
...
Hans: - Du tanzt zu wenig!
Andi: - Ich bin Andi. Hans hat mir schon so viel von dir erzählt!
Matteo: - Lass mich!
...
Jonas: - Äh, Luigi? Alles gut? Lebst du noch? Luigi! Huhu! Ey Luigi, hier sind irgendwie fünf nackte Mädels, Alter, komm mal raus! Hey! Luigi! Digga, komm mal schnell! Ja, okay, schlaf gut. Luigi bleibt hier, er schläft schon. Aber lass mal, lass mal los. Wohin gehen wir jetzt eigentlich? Macht mal bisschen hinne!
...
David: - Na? Alles OK?
Matteo: - Bist du nicht mit den anderen?
David: - Ne, ich hatte Bock aufzuräumen. ... Du siehst gut aus heute.
Matteo: - Irgendwie fuckt mich g’rad alles ab. ... Ich wusste gar nicht, dass du ‘ne Freundin hast.
David: - Meinst du Laura? Laura ist meine Schwester.
...
Mia: - Aber du hast gelogen!
Alexander: - Ja, weil man es dir nicht recht machen kann! ... Was glotzt ihr?
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8 Einsichten, mit denen ich meine 30er überlebt habe
Als ich noch in meinen 20er war, dacht ich mir immer: An meinem 30en Geburtstag werde ich bestimmt in Las Vegas sein und wahrscheinlich völlig verrückt sein und dort ordentlich feiern. Aber ich freue mich dir heute mitteilen zu können, dass ich heutzutage weitaus verantwortungsbewusster und weniger anmaßend bin. In unserer sofortigen Befriedigungskultur ist es leicht zu vergessen, dass die meisten persönlichen Veränderungen nicht als einzelnes statisches Ereignis auftreten, sondern als eine lange, allmähliche Entwicklung, bei der wir uns dessen kaum bewusst sind. Wir wachen selten eines Tages auf und bemerken plötzlich wilde, lebensverändernde Veränderungen in uns. Nein, unsere Identitäten verschieben sich langsam, als ob Meersand vom Meer herumgedrängt wird und sich im Laufe der Zeit langsam zu neuen Konturen und Formen ansammelt. Erst wenn wir Jahre oder Jahrzehnte später aufhören und zurückblicken, können wir alle dramatischen Veränderungen feststellen, die stattgefunden haben. Meine 20er Jahre waren sicherlich dramatisch. Hier sind einige der Dinge, die ich gelernt habe:
1. DIE SUMME DER KLEINEN DINGE LEHRT DICH VIELL MEHR ALS DIE GROßEN DINGE
Ich erinnere mich an ein Interview mit Dustin Moskovitz, dem Mitgründer von Facebook und dem Mitbewohner von Mark Zuckerberg. Der Interviewer fragte Dustin, wie es sich anfühlte, ein Teil von Facebooks "Übernacht-Erfolg" zu sein. Seine Antwort lautete etwa so: "Wenn man mit" Übernacht-Erfolg "die ganze Nacht über sechs Jahre lang die ganze Nacht über wachen will, dann ist es die Folge fühlte mich wirklich anstrengend und anstrengend. Wir haben die Neigung anzunehmen, dass Dinge einfach so passieren, wie sie sind. Als Beobachter von außen tendieren wir dazu, nur das Ergebnis der Dinge zu sehen und nicht den mühsamen Prozess (und alle Fehler), die zum Ergebnis geführt haben. Ich denke, wenn wir jung sind, haben wir die Idee, dass wir genau dieses eine große Ding tun müssen, das die Welt von Grund auf völlig verändern wird. Wir träumen so groß, weil wir noch nicht wissen - wir sind noch zu jung, um zu erkennen -, dass diese „großen Dinge“ tatsächlich aus Hunderten und Tausenden von kleinen Dingen bestehen, die täglich und still über einen langen Zeitraum gehalten werden müssen mit wenig fanfare. Willkommen im Leben.
2. DU KANNST KEINE FREUNDSCHAFTEN ERZWINGEN
Es gibt zwei Arten von Freunden im Leben: Die Art, dass, wenn Sie für lange Zeit weggehen und zurückkommen, sich das Gefühl gibt, dass sich nichts geändert hat, und die Art, dass, wenn Sie für längere Zeit weggehen und zurückkommen, sich das anfühlt, als wäre alles geändert. Ich habe die Mehrheit der letzten fünf Jahre in einer Reihe verschiedener Länder verbracht. Leider bedeutet das, dass ich viele Freunde an verschiedenen Orten hinterlassen habe. Was ich im Laufe der Zeit entdeckt habe, ist, dass man keine Freundschaft mit jemandem erzwingen kann. Entweder ist es da oder nicht, und was auch immer es ist, ist so kurzlebig und magisch, dass keiner von euch es auch nur nennen könnte, wenn Sie es versuchen würden. Sie beide wissen es einfach. Was ich auch gefunden habe ist, dass Sie selten vorhersagen können, welche Freunde bei Ihnen bleiben werden und welche nicht. Im Herbst 2009 verließ ich Boston und kam acht Monate später zurück, um dort den Sommer 2010 zu verbringen. Viele der Menschen, denen ich am nächsten stand, als ich abreiste, konnten sich kaum noch an mich wenden, wenn ich zurückkam. Einige meiner eher zufälligen Bekannten wurden jedoch langsam die engsten Freunde in meinem Leben. Es ist nicht so, dass diese anderen Leute schlechte Leute oder schlechte Freunde waren. Es ist niemand schuld. Es ist nur ein Leben. Hier ist ebenfalls ein empfehlenswerter Artikel, den du dir zu Herzen nehmen solltest: In guten wie in schlechten Zeiten.
3. DU WIRST NIEMALS ALL DEINE ZIELE ERREICHEN
In den ersten zwei Jahrzehnten unseres Schullebens verbringen wir einen intensiven, ergebnisorientierten Fokus auf alles. Sie haben sich vorgenommen, X, Y oder Z zu erledigen, und Sie erledigen sie entweder oder Sie tun es nicht. Wenn Sie das tun, sind Sie großartig. Wenn nicht, scheitern Sie. Aber in meinen 20ern habe ich gelernt, dass das Leben eigentlich nicht immer so funktioniert. Sicher, es ist schön, immer Ziele zu haben und etwas zu erreichen, aber ich habe festgestellt, dass das Erreichen all dieser Ziele eigentlich unerheblich ist. Als ich 24 war, setzte ich mich nieder und schrieb mir eine Liste von Zielen auf, die ich bis zu meinem 30. Geburtstag erreichen wollte. Die Ziele waren ehrgeizig und ich habe diese Liste zumindest in den ersten Jahren sehr ernst genommen. Heute habe ich etwa ein Drittel dieser Ziele erreicht. Bei einem weiteren Drittel habe ich deutliche Fortschritte gemacht. Und ich habe im Grunde nichts mit dem letzten Drittel getan. Aber ich bin wirklich sehr glücklich über sie. Als ich gewachsen bin, habe ich entdeckt, dass einige meiner Lebensziele nicht die Dinge waren, die ich eigentlich wollte, und das Setzen dieser Ziele lehrte mich, was mir in meinem Leben nicht wichtig war. Bei einigen anderen Zielen, obwohl ich sie nicht erreicht habe, hat mich die Tatsache, dass ich in den letzten sechs Jahren auf sie hin gearbeitet habe, so viel gelehrt, dass ich immer noch zufrieden mit dem Ergebnis bin. Ich bin fest davon überzeugt, dass es bei 80% darum geht, uns aus den Ärmeln zu bringen, und 20%, um willkürliche Benchmarks zu erreichen. Der Wert bei jedem Unterfangen kommt fast immer aus dem Prozess des Versagens und Versuchs, nicht des Erreichens.
4. SCHEITERE OFT UND SCHEITERE SO OFT, WIE NUR MÖGLICH
Wenn Sie jung sind, ist Ihr größtes Kapital nicht Ihr Talent, nicht Ihre Ideen, nicht Ihre Erfahrung, sondern Ihre Zeit. Die Zeit gibt Ihnen die Möglichkeit, große Risiken einzugehen und große Fehler zu machen. Alles fallen zu lassen und sechs Jahre lang die Welt zu bereisen oder eine Firma zu gründen, um diese verrückte App zu entwickeln, die Sie und Ihre Freunde mitgebracht haben, als Sie eines Nachts hochgefahren waren, oder alle (vier) Ihrer Habseligkeiten zufällig zusammenpacken und in eine andere Stadt auf einer Welt ziehen Lust auf Arbeit und Leben mit Ihrem Cousin, mit diesen Dingen können Sie nur in jungen Jahren davonkommen, wenn Sie nichts zu verlieren haben. Der Unterschied zwischen einem arbeitslosen 22-jährigen mit Schulden und ohne ernsthafte Arbeitserfahrung und einem 25-jährigen Arbeitslosen mit Schulden und ohne Berufserfahrung ist auf lange Sicht im Wesentlichen vernachlässigbar. Die Chancen, mit denen Sie im Laufe des Erwachsenenalters finanziell verbunden sind, sind nicht die geringste Gefahr: Hypothekenzahlungen, Kfz-Zahlungen, Kindertagesstätten, Lebensversicherungen usw. Dies ist die Zeit in Ihrem Leben, in der Sie am wenigsten verlieren müssen, wenn Sie einige langfristige Risiken eingehen, also sollten Sie diese Risiken eingehen. Denn es sind die verheerenden Misserfolge dieser Jahre - diese verrückte Liebesaffäre mit der taiwanesischen Tänzerin, durch die Ihre Mutter die Haare verloren hat, oder das unternehmerische Joint Venture, mit dem ein Kerl aus Starbucks Sie überredet hat, dass sich dies als ein ausgeklügeltes Pyramidenmodell herausstellte - es sind diese Misserfolge das wird Sie für Ihre Lebenserfolge auf der ganzen Linie aufstellen. Sie sind die besten Lehren Ihres Lebens. Lerne zu lernen.
5. ALLE MENSCHEN WOLLEN SCHLUSSENDLICH DIESELBEN SACHEN
Im Nachhinein hatte ich ein ziemlich tolles 20er Jahre. Ich gründete ein Unternehmen in einer bizarren Branche, das mich an ein paar interessante Orte brachte und es mir ermöglichte, interessante Menschen kennenzulernen. Ich war auf der ganzen Welt und habe in über 50 Ländern Ich habe ein paar Sprachen gelernt und mit den Reichen und Berühmten und den Armen und Unterlegenen in der ersten und dritten Welt Ellbogen eingerieben. Und ich habe entdeckt, dass die Menschen aus einer breiten Perspektive im Wesentlichen gleich sind. Jeder Mensch verbringt die meiste Zeit damit, sich um Nahrung, Geld, seinen Job und seine Familie zu sorgen - selbst über reiche und wohlhabende Menschen. Jeder möchte cool aussehen und sich wichtig fühlen - auch Leute, die bereits cool und wichtig sind. Jeder ist stolz darauf, woher er kommt. Jeder hat Unsicherheiten und Ängste, die ihn plagen, unabhängig davon, wie erfolgreich er ist. Jeder hat Angst vor dem Scheitern und dumm aussehen. Jeder liebt seine Freunde und Familie, wird aber auch am meisten irritiert. Menschen sind im Großen und Ganzen dasselbe. Es sind nur die Details, die durcheinander gebracht werden. Diese Heimat für diese Heimat. Diese korrupte Regierung für diese korrupte Regierung. Diese Religion für diese Religion. Diese soziale Praxis für diese soziale Praxis. Die meisten Unterschiede, die wir für so bedeutend halten, sind zufällige Nebenprodukte der Geographie und der Geschichte. Sie sind oberflächlich - lediglich verschiedene kulturelle Aromen derselben übergreifenden, mit Süßigkeiten überzogenen Menschheit. Ich habe gelernt, die Menschen nicht danach zu beurteilen, wer sie sind, sondern was sie tun. Einige der nettesten und liebenswürdigsten Menschen, die ich getroffen habe, waren Menschen, die nicht freundlich oder gnädig zu mir sein mussten. Einige der widerlichsten Arschlöcher waren Leute, die es nicht als abscheuliche Arschlöcher für mich hatten. Die Welt macht alle Arten. Und Sie wissen nicht, mit wem Sie es zu tun haben, bis Sie genug Zeit mit einer Person verbringen, um zu sehen, was sie tun, nicht wie sie aussehen, oder woher sie kommen oder welches Geschlecht sie sind oder was auch immer.
6. DIE WELT SCHERT SICH EIN DRECK UM DICH
Der auf den ersten Blick so beängstigende Gedanke - "Niemand kümmert sich um mich !?" - wird so befreiend, wenn man tatsächlich seine wahre Bedeutung verarbeitet. David Foster Wallace formulierte es so: "Sie werden sich keine Sorgen mehr darüber machen, was andere über Sie denken, wenn Sie erkennen, wie selten sie das tun." Sie, ich und alles, was wir tun, werden eines Tages vergessen. Es wird so sein, als ob wir niemals existieren würden, obwohl wir es taten. Niemand wird sich darum kümmern. Genauso wie im Moment kümmert es fast niemanden, was Sie tatsächlich mit Ihrem Leben sagen oder tun. Und das sind wirklich wirklich gute Nachrichten: Das bedeutet, dass Sie mit viel dummem Scheiße davonkommen können und die Leute Sie vergessen und Ihnen vergeben werden. Das bedeutet, dass es absolut keinen Grund gibt, nicht die Person zu sein, die Sie sein möchten. Der Schmerz der Selbsthemmung wird flüchtig sein und die Belohnung wird ein Leben lang anhalten. Auch an dieser Stelle kann ich dir wärmstens folgenden Artikel empfehlen: Wie du massives Selbstbewusstsein aufbaust!
7. KEINER WEISS, WAS ZUR HÖLLE DU TREIBST
Auf der High School und am College wird viel Druck auf die Kinder ausgeübt, um genau zu wissen, was sie mit ihrem Leben machen. Es beginnt mit der Auswahl und dem Eintritt in eine Universität. Dann wird es eine Berufswahl und der erste Job. Dann ist es ein klarer Weg, um die Karriereleiter hochzuklettern und so nahe wie möglich an die Spitze zu gelangen. Dann wird es heiraten und Kinder bekommen. Wenn Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht wissen, was Sie tun, oder wenn Sie ein paar Mal abgelenkt werden oder versagen, haben Sie das Gefühl, als würden Sie Ihr ganzes Leben vermasseln, und Sie sind für ein Leben in Panhandling bestimmt und Wodka trinken auf Parkbänken um 8 Uhr morgens. Aber die Wahrheit ist, dass fast niemand eine Ahnung hat, was sie in ihren Zwanzigern tun, und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies auch im Erwachsenenalter weitergeht. Jeder arbeitet nur mit seiner aktuellen Schätzung. Von den Dutzenden von Leuten, mit denen ich von der High School und vom College aus Kontakt hatte (und mit „in Verbindung bleiben“ meine ich wirklich „auf Facebook verfolgt“), fällt mir nur ein Paar ein, das sich nicht verändert hat Jobs, Karrieren, Industrie, Familien, sexuelle Orientierung oder wen ihr Lieblings-Power Ranger mindestens einmal in den 20ern ist. Zum Beispiel war ein guter Freund von mir tot, als er 23 Jahre alt war, um die Unternehmenshierarchie in seiner Branche zu erklimmen. Er hatte einen großen Vorsprung und war bereits in den Arsch getreten und gutes Geld verdient. Letztes Jahr, im Alter von 28 Jahren, ging er einfach ab. Ein anderer Freund von mir ging von der Navy zum Verkauf von Surfausrüstung und zum Abitur. Eine andere Freundin von mir hat gerade abgeholt und ihre Karriere nach Hongkong mitgenommen. Ein anderer Freund hat aufgehört, als Umweltwissenschaftler zu arbeiten, und ist jetzt DJ. Ich hatte selten eine Ahnung, was ich tat. Ich bekomme ständig E-Mails von Leuten, die wissen wollten, wie ich mein Geschäft aufbaute, als ich beschloss, Schriftsteller zu werden, wie mein ursprünglicher Geschäftsplan war. Die Wahrheit ist, dass ich nie etwas davon wusste. Sie sind einfach passiert. Ich habe auf Gelegenheiten geachtet und darauf reagiert. Die meisten dieser Möglichkeiten sind drastisch gescheitert. Aber ich war jung und konnte mir diese Misserfolge leisten. Schließlich hatte ich das Glück, mich an etwas zu arbeiten, was ich mochte, und es gut zu machen.
8. DIE GESELLSCHAFT IST VOLL VON EXTREMEN, FINDE DIE MITTE
Mein Leben wurde sofort um 542% besser, als mir klar wurde, dass die Informationen, die Sie online konsumieren, hauptsächlich aus den 5% jeder extremen Sichtweise bestehen und dass 90% des Lebens tatsächlich im stillen Mittelgrund vorkommt, wo der Großteil der Bevölkerung tatsächlich lebt . Wenn man das Internet genug liest, könnte man denken, dass der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevorsteht, dass Unternehmen die Welt durch eine Verschwörung beherrschen, dass alle Männer Vergewaltiger sind (oder zumindest an Vergewaltigung beteiligt sind), dass alle Frauen sind lügnerische, hypergame Huren, dass weiße Menschen Opfer eines umgekehrten Rassismus sind, dass es einen Krieg zu Weihnachten gibt, dass alle Armen faul sind und die Regierung zerstören, und so weiter und so weiter. Ich hoffe diese Lebensweisheiten haben dir gefallen. Es ist wichtig, sich manchmal zu diesen ruhigen 90% zurückzuziehen und sich daran zu erinnern: Das Leben ist einfach, die Menschen sind gut und die Abgründe, die uns zu trennen scheinen, sind oft nur Risse. ALLES LIEBE, FRANZISKA
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Kurzschluss
Dieses fluffige Flitterstück basiert zum Teil auf der heutigen TV Now-Folge (Stichwort Bambi und das defekte Stromkabel), aber vor allem auf Mr. Sonnenbrille-steht-ihm-ausgezeichnet-Easy.
Es ist nix besonders, meiner Ansicht nach, aber ich hoffe es bringt vor allem @ringsy-flamingsy zum Schmunzeln. <3
Viel Spaß beim Lesen.
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Für einen minimalistisch-kurzen Moment bleibt Ringo vor der Wohnungstür der WG stehen und atmet tief durch. Lehnt dabei seine Stirn dagegen und genießt die überraschend angenehme Kühle. Schließt die Augen und wünscht sich im Augenblick nur zwei Dinge: Easy und ein herzhaftes, ausgedehntes Abendessen. Denn – und das ist leider alles andere als eine Ausnahme in der vergangenen Zeit geworden – er musste auf sein Mittagessen bei Huber Bau aus Zeitgründen verzichten. Sein Magen hängt ihm bereits unterhalb der Kniekehlen, die Müdigkeit scheint ihn regelrecht aufzufressen.
Endlich Freitag. Für zwei Tage keine muffigen Office-Räume, keine nervige und allwissende Ich-kann-ja-sowieso-alles-viel-besser-Praktikantin Larissa Huber und… leider auch keine Caramel Cookies von Saskia, die gleich nach Feierabend mit dem nächsten Zug zu ihrem angeblichen Traumprinzen Marc nach Berlin gefahren ist.
Ringo entweicht ein tiefes Brummen, als er den Schlüssel aus seiner dunkelblauen Blazerjacke fischt und in das rostige Türschloss steckt. Fast wie in Zeitlupe öffnet er die Tür und insgeheim hofft er, dass ihn gleich zwei warme goldbraune Augen entgegenblicken, ihn Easys typisches Grübchen-Lächeln regelrecht anstrahlt. Er braucht es genau jetzt, es scheint regelrecht lebensnotwendig zu sein. Ringo stoppt kurz, als er mit der Realität konfrontiert wird und kann sich ein sarkastisches „Na klasse“ nicht verkneifen.
Sein Halbbruder grinst ihn unverschämt frech an, während er demonstrativ in die Chipstüte greift und sich – in größter Konkurrenz zu dem Krümelmonster – eine ganze Handvoll gerösteter Kartoffelscheiben in den Mund schiebt. Sich dabei noch tiefer in die Couch drückt, während von Stinker ausnahmsweise mal gar nichts zu sehen ist. „Schinker isch mit Saschkia wesch“, nuschelt der Anwalt, greift zielstrebig nach der Fernbedienung und dreht die Lautstärke einige Dezibel leiser. Wieder diese ätzende Science-Fiction-Serie.
Ringo bleibt mit verschränkten Armen vor ihm stehen und er spürt, wie er von Sekunde zu Sekunde genervter wird: „Ich habe keine Ahnung, was du da gerade gefaselt hast und ehrlich gesagt interessiert mich gerade auch nur eine Sache: Wo ist Easy? Wir waren verabredet! Heute ist Freitag!“ Ringo kann nicht verhindern, dass die letzten zwei Sätze mit einem Funken Trotz über seine Lippen kommen. Ist da auch… Enttäuschung? Was, wenn Easy ihn vergessen hat? Es ist für sie beide quasi zum Ritual geworden, der fünfte Wochentag ist ihr Tag. Und bisher hat Ringo es erfolgreich geschafft, jede noch so kleine Arbeitsaufgabe von Benedikt Huber gekonnt abzuwehren, damit zumindest diese gemeinsame Zeit mit Easy bleibt.
Tobias hustet kurz auf, scheint sich ein einem besonders hartnäckigem Krümel verschluckt zu haben: „Jetzt komm‘ mal wieder runter. Dein Herzblatt wartet auf der Dachterrasse auf dich.“ Keck wackelt er mit den Augenbrauen, während die rechte Hand wieder parallel in die Chipstüte gleitet: „Ganz ehrlich, ich sollte diese Hersteller verklagen. Da ist mehr Luft drin als alles andere!“ Ringo hört nur noch mit einem Ohr zu, hastig schiebt er seine Anzugjacke von den Schultern und hängt sie auf einen der Garderobenhaken: „Bin dann mal wieder weg!“
Er wartet eine potenziell-dumme Antwort seines Halbbruders nicht mehr ab, sprintet die wenigen Treppen zur Dachterrasse hinauf und bleibt abermals an diesem lauen Sommerabend vor der schweren Eisentür stehen: „Achtung, Betreten verboten. Defektes Stromkabel!“ Die Buchstaben wurden scheinbar in allerhöchster Eile auf den Zettel gekritzelt und zwar von niemand geringem als Easy höchstpersönlich. Seine Schrift würde Ringo wohl blind erkennen, denn sein kleines, krummes ‚k‘ hat echten Wiedererkennungswert. Und er wäre nicht Richard Beckmann, wenn er sich ernsthaft an irgendwelche Regeln halten würde.
Seine linke Hand betätigt die Türklinke und mit geringem Kraftaufwand drückt er sie herunter, lugt mit dem Kopf neugierig in den freigewordenen Spalt. Schluckt schwer, als er endlich seinen Freund erblickt. Ringo hat keine Ahnung, welchen Zauber Easy Winter beinahe täglich auf ihn anwendet, aber ist verdammt wirkungsvoll, denn sein Mund wird staubtrocken. Eine unbarmherzige Hitze schießt ihm in die Adern, strömt durch jedes Körperteil. Seine Synapsen sind kurz davor, einen Kurzschluss zu erleiden und gnadenlos zu kapitulieren.
Easy hat nur eine rote Badeshorts an, darüber ein hellgraues Shirt und er grinst ihn verschmitzt an, als er auf die Massageliege zeigt: „Ausziehen. Hinlegen.“ Wie rau seine Stimme klingt, Himmel, ob Easy überhaupt weiß, was er ihm gerade antut? „Was?“, krächzt Ringo ihm entgegen, der Kloß in seinem Hals wird immer größer. Die schwarze Sonnenbrille wird tatsächlich ein wenig weiter nach vorn geschoben, sodass ein belustigtes Blitzen in den goldbraunen Augen sichtbar wird. Langsam kommt Easy auf ihn zu, schwingt dieser Mistkerl jetzt auch noch seine Hüften im verführerischem Takt oder bildet er sich das im Gedankennebel doch nur ein? Dann sind da noch diese perfekt gegelten Haare…
Ringo will sich schon herunterbeugen, um diese sinnlichen Lippen zu erobern, aber Easy zieht in einfach nur in eine innige Umarmung, schlingt fest beide Arme um seinen Rücken. Und da ist es wieder. Das Gefühl, angekommen und zu Hause zu sein. Jedes Mal aufs Neue ist Ringo geradezu überwältigt davon, aber mittlerweile kann er es mit jeder Faser seines Körpers genießen. Wie von selbst kuschelt er seine Nase an den Kragen von Easys Shirt, inhaliert fest seinen einzigartigen Duft ein.
Spürt plötzlich Easys Mund an seinem rechten Ohr, den warmen Atem auf seiner sensiblen Haut. Seelenruhig flüstert sein Gegenüber: „Ausziehen. Hinlegen. Entspannen.“ Ein tiefes Brummen entkommt Ringos Kehle und er zieht scharf Luft ein, als ein hauchfeiner Kuss auf sein Ohrläppchen gedrückt wird, gefolgt von einer provozierenden Zungenspitze, die leicht über die Haut leckt. Nur widerwillig löst Ringo sich von diesem weichen Körper vor ihm und er sucht Easys Blick, als er sagt: „Mir würden da durchaus noch andere Optionen einfallen, als…“
Ein Zeigefinger wird bestimmend auf seine Lippen gelegt, ein leichtes Kopfschütteln folgt: „Später“, antwortet Easy schlicht und deutet nach wie vor auf die Massageliege mitten auf der Dachterrasse. Ringo fällt bei genauerem Hinsehen jetzt erst auf, dass ein paar einzelne Kerzen brennen und mit ihrem nahezu geheimnisvoll wirkenden Lichtschein die Wohlfühlatmosphäre noch verstärken. Er lächelt, als Easy sich dann doch noch auf seine Zehenspitzen stellt und ihm einen sanften Kuss auf den Mund drückt, den er nur zu gern erwidert. Es hat nichts Erotisches an sich, die Lippenbewegungen sind beinahe vorsichtig, etwas träge vielleicht, aber vor allem ist der Kuss so überdimensional liebevoll, dass Ringo droht vor Glück zu zerplatzen.
Easy löst ihn, etwas atemlos und wieder mit diesem herrlichen Rotton auf den Wangen und meint süffisant: „Und nun mach‘ bitte einmal, was man dir sagt, Herr Beckmann. Ausziehen. Sofort.“ Sein Freund lässt ihn los und Ringo setzt die Finger an seine Hemdknopfleiste, öffnet einen nach dem anderen. Schält sich aus dem leichten Kleidungsstück, legt damit ein weiteres Stück seines bleierndes Alltags bei Huber Bau ab.
Mit Genugtuung beobachtet Ringo Easys Gesichtszüge, das nervöse Flackern in den Augen, wie er auf die Unterlippe beißt. „Die Hose auch?“, fragt er interessiert nach und grinst, als Easy nicht gleich antwortet, sondern geistig abwesend den Blick über seinen Oberkörper gleiten lässt: „Ja… Nein, ähm… Hose nicht, noch nicht. Leg‘ dich einfach auf den Bauch“, stottert Easy verlegen und am liebsten hätte Ringo ihn jetzt schon in eine weitere wilde Knutscherei verwickelt, aber noch kann er sich zurückhalten und tut das, was man von ihm verlangt. Versinkt auf dem weichen Polster der Liege, legt seinen Kopf auf den Armen ab und schließt die Augen, als Easys starke Hände beginnen, über seinen Rücken zu fahren. Erst mit so wenig Druck, dass er die Bewegungen kaum spürt. Fingerspitzen finden ihren Weg über seiner Wirbelsäule, bewegen sich in gleichmäßigem Rhythmus auf und ab.
Ein genießerisches Stöhnen entfleucht seiner Kehle, als sich der Druck erhöht und die Hände über eine besonders verspannte Stelle im Schulterbereich fahren: „Uhhh-oh, da müssen meine magischen Hände wohl noch einmal heran“. Ringo hört Easy bei diesem Satz förmlich lächeln und er nuschelt: „Magische Hände? Soso.“ Nun lacht sein Freund wirklich laut auf, gluckst vergnügt und antwortet: „Ja ha. Bestätigt von Frau Dr. Uhland höchstpersönlich.“
Kurz stutzt Ringo und eigentlich drängt ihn seine genetisch fixierte Neugierde dazu, direkt nachzuhaken, aber er merkt sich seine Frage einfach und konzentriert sich lieber mit all‘ seinen Sinnen auf Easy und die Berührungen auf seiner Haut: „Erzähl‘ mir von deinem Tag“, sagt er mit schläfrigen Unterton zu ihm und Easy fängt in ruhiger Stimmlage an, ihm ein paar Büdchenanekdoten seines heutigen Tages zu erzählen.
„… und dann hat mich Rufus gebeten, mal die neuste Skype-Version auf seinen Laptop zu ziehen, weil die Chats mit Frau Schönfeld nicht mehr funktionieren. Aber ich frage mich echt, warum er sich damit so schwertut, vielleicht ist das auch eher eine Aufgabe für dich, was meinst du?“ Easy hält in seiner Bewegung inne, richtet sich etwas auf und kann nicht verhindern, dass sich seine Mundwinkel nach oben verziehen.
Ringos Atem geht gleichmäßig, er sieht so entspannt aus, wie schon lange nicht mehr. Ein letztes Mal lässt er seine Fingerspitzen über die warme Haut gleiten, über die winzigen Leberflecke, welche die sonst so makellose Haut zieren. Anschließend tupft er einen Kuss auf Ringos Nacken und flüstert leise: „Schlaf‘ noch eine Runde. Ich kümmere mich um unser Essen.“
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Ob Rapunzel in den Wechseljahren auch unter Haarausfall litt?
Wenn wir in die Wechseljahre kommen, verändert sich unser Körper langsam immer mehr.
Eines der Symptome, das uns am meisten Sorgen bereitet, ist, dass unsere Haare dünner werden und vermehrt ausfallen. Und Haarausfall gehört tatsächlich zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden.
Oh my god, unsere Haare!! Symbol unserer Weiblichkeit.
Was ist, wenn sie weiterhin so zahlreich ausfallen? Was, wenn sie bald alle ausgefallen sind?
Hey, ganz cool bleiben! Ein gewisses Ausmaß an Haarausfall ist eine ganz normale Erscheinung des Älterwerdens und absolut kein Grund zur Sorge. An einem normalen Tag fallen uns etwa 60 bis 100 Haare aus.
Wieso kommt es in den Wechseljahren eigentlich zum Haarausfall?
Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen regt das Haarwachstum an. Dadurch dass die Östrogenkonzentration in den Wechseljahren sinkt, sind nun im Verhältnis zu den weiblichen Hormonen zu viele männliche Hormone wie z. Bsp. Testosteron im Blut, was sich gegenteilig auf unser Haarwachstum auswirkt. In der Folge kommt es zu vermehrtem Haarausfall.
Im Gegensatz zu Männern beginnt der Haarausfall bei Frauen übrigens nicht im Schläfen- und Scheitelbereich, sondern im Bereich des Mittelscheitels.
Aber auch wenn Ihr besorgt seid, solltet auf keinen Fall voreilig zu künstlichen Haarwuchsmitteln greifen, denn in den meisten Fällen ist die Ursache für den Haarausfall gar nicht krankheitsbedingt.
Um nachvollziehen zu können, warum es überhaupt zum Haarausfall kommt, sehen wir uns doch mal den normalen Wachstumszyklus eines Haares an, denn jedes unserer Haare durchläuft einen Lebenszyklus mit 3 Phasen:
Wachstumsphase (Anagenphase)
Die Mehrheit unserer Haare befindet sich in der Wachstumsphase, die bis zu 6 Jahre dauert. In dieser aktiven Phase werden die Haare im Follikel in der Kopfhaut gebildet und werden allmählich länger und dicker.
Übergangsphase (Katagenphase)
Nur ein ganz kleiner Teil unserer Haare befindet sich in dieser Übergangsphase. Das Haarwachstum ist nun ganz eingestellt, und es findet keine Zellteilung mehr statt. Folglich wird die Haarwurzel auch nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und verhornt schließlich.
Ausfallphase (Telogenphase)
Etwa 10-15 % unserer Haare befinden sich in dieser drei bis vier Monate dauernden Ruhephase, in der sämtliche Stoffwechselaktivitäten des Haarfollikels eingestellt sind. Das Haar verkümmert langsam, und das neue, nachwachsende Haar schiebt sich nach oben.
Wenn alle drei Phasen beendet sind, macht das Haar Platz für einen neuen Entwicklungszyklus.
Je nach genetischer Veranlagung durchläuft jeder unserer Haarfollikel etwa 10 bis 30 Lebenszyklen, bevor er schließlich kein neues Haar mehr bilden kann. Daher unterscheidet sich unsere maximale Haarlänge auch von Mensch zu Mensch.
Sind nur die Wechseljahre für Haarausfall verantwortlich?
Nein, natürlich nicht. Man geht davon aus, dass z. Bsp. Rauchen den Haarverlust beschleunigt.
Darüber hinaus spielen Ernährung und Stress eine wichtige Rolle. Der Lebenszyklus unserer Haarfollikel kann durch anhaltenden Stress und Nervosität negativ beeinflusst werden. Das Gleiche gilt für falsche Ernährung, zu wenige Nährstoffe wie Vitamin A und D, Eisen oder Zink sorgen beispielsweise für sprödes, glanzloses und dünnes Haar. Über einen längeren Zeitraum kann dies sogar zu Haarausfall führen.
Eine weitere Ursache für Haarausfall bei Frauen kann z. Bsp. die Behandlung hormonabhängiger Tumore wie Brustkrebs mit so genannten Aromatasehemmern (Wirkstoffe, die das Enzym Aromatase blockieren und so die Bildung von Östrogen verhindern) sein.
Man liest oft auch von Alopezie – was ist das eigentlich?
Mit Alopezie bezeichnet man unterschiedliche Arten von Haarverlust, von lokalem Ausdünnen an bestimmten Stellen bis hin zur kompletten Kahlheit.
Oft spricht man von Alopezie als Kurzform für Alopezie Areata (den so genannten kreisrunden Haarausfall. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Haarfollikel angreift.
Ab wann muss ich mir Sorgen machen?
Wie für alle Symptome in den Wechseljahren gilt auch beim Haarausfall: Behalte ihn im Auge und bleib mit deiner Frauenärztin / deinem Frauenarzt im Gespräch, damit ihr gemeinsam entscheiden könnt, wann dein Haarausfall normal und tolerabel ist, und wann er eventuell ein Anzeichen für eine zugrundeliegende Krankheit sein könnte und somit behandlungsbedürftig ist.
Ist Haarausfall bei Männern eigentlich das Gleiche?
Ja und nein!
Die hormonellen Abläufe sind vergleichbar, und auch bei Männern ist Haarausfall eine ganz normale Erscheinung des Älterwerdens.
Bei Männern beginnt der Haarausfall jedoch meist an den Schläfen, und es bilden sich die so genannten Geheimratsecken. Als nächstes lichtet sich das Haar in der Scheitelgegend.
Weltweit sind etwa 80 % aller Männer von Haarausfall betroffen. Seit Jahrhunderten werden ständig neue Mittelchen erfunden, um den Haarausfall zu stoppen bzw. das Haarwachstum wieder anzuregen.
Was hilft gegen Haarausfall?
Das EINE Verfahren, um den Haarausfall stoppen, gibt es leider nicht.
Was wirklich gegen Haarausfall hilft, hängt vom Schweregrad des Haarverlusts ab, und ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei krankhaftem Haarausfall hilf oftmals nur eine gezielte medikamentöse Therapie.
In vielen anderen Fällen bietet uns die Natur auch eine Fülle von wertvollen Wirkstoffen, wie z. Bsp. Damiana, Camu-Camu und Aguaje (schaut mal in unser Wirkstoffkompendium). Und da Vitamin A, C und D sowie Eisen und Zink ebenfalls wichtig für gesundes Haar sind, ist häufig auch eine gezielte Vitaminzufuhr sinnvoll.
Zink und Selen
Zink ist eines der wichtigsten essenziellen Spurenelemente für den menschlichen Körper und ein wichtiger Cofaktor der körpereigenen Hormonsynthese. Es trägt entscheidend zur Funktion vieler Stoffwechselprozesse bei, hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Selen ist ebenfalls ein essenzielles Spurenelement. Es wirkt hormonregulierend und ist bei allen bekannten Funktionsstörungen der Schilddrüse wirksam. Außerdem unterstützt Selen das Immunsystem, trägt zur Erhaltung normaler Haare und Nägel und einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.
Was ist das beste Mittel gegen Haarausfall?
Das kann man pauschal nicht sagen, denn es kommt ganz darauf an, wie unser Körper in dieser Übergangsphase reagiert.
Für manche Frauen, die unter starken Wechseljahresbeschwerden leiden, kann eine Hormontherapie sinnvoll sein. Es gibt jedoch auch Alternativen zur klassischen Hormontherapie, und die Natur bietet uns eine Reihe von Pflanzen & Wirkstoffen, die traditionell gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden und uns helfen können, diese besondere Zeit möglichst beschwerdefrei zu erleben.
Zurück zur Überschrift: Ob Rapunzel in den Wechseljahren auch unter Haarausfall litt?
Es ist recht unwahrscheinlich, dass Rapunzel in den Wechseljahren auch unter Haarausfall litt, da sie vermutlich gar nicht das Alter erreichte, um in die Wechseljahre zu kommen.
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Und wie ist das bei Euch?
Schreibt uns, ob Ihr an Haarausfall leidet und wenn ja, was Ihr dagegen tut.
Falls ihr mehr über die Wechseljahre wissen wollt, schaut doch mal in unseren Blogartikel „Das böse W-Wort: Let’s talk about the Wechseljahre“ und ladet euch unser eBook „Der ultimative Leitfaden fürs Klimakterium – 10 Tipps, um gut durch die Wechseljahre zu kommen“ herunter (ab 15. Mai erhältlich)
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22. Durch alles
Carlo
Ich folge Kathi mit meinem Blick, sie läuft immer wieder vor der Couch hin und zurück, während sie mit der Ärztin aus Ravensburg telefoniert. Nachdem ersten Schock von heute Mittag, versuche ich mir ein wenig Hoffnung zu machen. Es ist nur ein Knoten, dass muss noch lange nicht heißen, dass es auch wirklich Krebs ist. Als Kathi jetzt auflegt, schaue ich sie aufmerksam an. „Ich kann Mittwochmorgen kommen!“, sagt sie leise und streicht sich ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren. Ich strecke meine Hand nach ihr aus und ziehe sie zu mir auf die Couch. Sie riecht nach ihrem Honigshampoo und Bodylotion, ich drücke ihr einen Kuss auf den Haaransatz und gehe meine Liste im Kopf durch. Noch immer bin ich ganz überrascht von mir selbst, was für ein Organisationstalent in mir schlummert. Ich habe bereits mit Kody gesprochen und er hat nach einigem Murren alle meine Termine bis Freitag abgesagt, unter der Voraussetzung, dass ich am Samstag auf jeden Fall bei dem Schanzentag auftrete. Vier Schanzen, vier Konzerte, viertes Album. Zwar habe ich noch keine Ahnung wie ich den Tag hinter mich bringen soll, wenn es wirklich schlechte Nachrichten von Kathi gibt, aber Business ist nun mal Business. „Gut. Ich ruf Psaiko an und frage ob er sich um die Kinder kümmern kann!“, sage ich zu Kathi und greife nach meinem Handy. „Wieso das denn? Die Kinder können doch mit dir hier bleiben!“, fragt Kathi verwundert. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Und du fährst alleine nach Ravensburg oder wie?“, frage ich sie mit einem sarkastischen Unterton. Kathi senkt ihren Blick und zuckt mit den Schultern. Ich lege zwei Finger unter ihr Kinn und zwinge sie so mich an zu gucken. „Ich lass dich da doch nicht alleine hin fahren. Wir machen das zusammen!“, verspreche ich ihr und ziehe sie noch ein Stück näher an mich ran. Nach dem ersten Schock und der Panik, ist mein Ziel jetzt so schnell wie möglich heraus zu finden was mit Kathi nicht stimmt. Damit wir wissen was uns erwartet. Und egal was bei dieser OP raus kommt, ich weiß, dass wir das zusammen schaffen werden. Immerhin haben wir in den letzten sechs Jahren alles geschafft. Und ich habe nicht vor, dass jetzt zu ändern. Trotzdem ist die Sache für mich mehr als schwierig, am liebsten würde ich meine Ma anrufen und sie um Rat bitten. Oder eine Runde Heulen. Auch mit fast siebenundzwanzig Jahren, ist der Rat meiner Ma mir immer noch mega wichtig. Aber Kathi und ich haben entschieden, dass wir erst einmal niemandem etwas erzählen. Nachher war der ganze Aufriss umsonst, rede ich mir ein. Aber eigentlich wollen wir beide nur nicht, dass sich noch mehr Leute Sorgen machen müssen. Nach ein paar Mal Klingeln geht Psaiko endlich ans Telefon. „Na Panda! Auch wieder unter den Lebenden!“, begrüßt er mich euphorisch. Einen Augenblick lang überlege ich, ob ich ihn zur Rede stellen soll, weil er mir nichts von Kathi gesagt hat. Immerhin wäre das als bester Freund seine Pflicht gewesen. Auf der anderen Seite bin ich aber auch krass dankbar, dass Kathi so einen guten Freund wie Markus hat, der für sie da ist. Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass auch wenn ich vielleicht irgendwann mal unterwegs bin, sie noch immer Leute hier hat, die für sie da sind. „Ja!“, antworte ich kurz und fahre mir durch die Haare, „Ich muss dich um einen Gefallen bitten!“ „Klar, Brudi was ist los?“, gibt Markus zurück. „Kathi hat am Mittwoch einen OP-Termin und ich wollte fragen, ob ihr vielleicht die Kinder nehmen könntet!“, frage ich gerade heraus. Wieso soll ich noch groß um die Sache herum reden, er weiß ja eh schon was Sache ist. „Na klar!“, sagt Markus sofort, „Carlo, es tut mir leid, dass ich nichts gesagt habe. Aber Kathi wollte es dir sagen und ich…“ Ich schneide ihm das Wort ab, „Alles cool. Ist jetzt egal. Das Einzige was jetzt zählt ist, dass Kathi gesund ist!“ Ich höre Markus am anderen Ende ausatmen. „Ja! Sollen wir vielleicht rum kommen? Wir können was zu essen mitbringen oder einfach nur drei Flaschen Wodka vonner Tanke!“, schlägt Markus vor und auf meinen Lippen bildet sich ein Lächeln. Unser Gang ist einfach die beste der Welt. Ich bin sowas von verdammt froh, so geile Freunde zu haben. „Das ist lieb Brudi! Aber Kathi und ich machen heute Abend mal einen ruhigen. Wir müssen morgen früh auch noch nach Langenargen Toni und Emil abholen!“, bedanke ich mich bei ihm. Kathi hat ihre Finger mit meinen verschlungen und liegt an meine Brust gelehnt. „Okay, aber wenn ihr irgendwas braucht. Ruft einfach an, egal wann!“, sagt Markus mit Nachdruck. „Danke Brudi, du bist der Beste!“, ich kann Markus am anderen Ende der Leitung lächeln hören. „Immer Brudi und das wird schon wieder!“ Ich werfe noch einen Blick auf Kathi. Ihre Augen sind geschlossen und ich kann ihr die Erschöpfung gerade zu ansehen. Das hoffe ich so sehr. Ich kann sie nicht verlieren und ich will sie auch nicht so leiden sehen müssen. Wir haben das vor ein paar Jahren gerade mit ihrer Mutter durch gemacht und ich würde es nicht überleben, die Liebe meines Lebens so leiden zu sehen. Ich würde ihr so gerne, all die Last von den Schultern neben, aber das kann ich einfach nicht und dieser Gedanke, dass ich ihr einfach nicht helfen kann, macht mich völlig fertig. „Das wird es!“, sage ich leise, aber voller Überzeugung in der Stimme. Markus und ich verabschieden uns voneinander und legen dann auf. Den Rest des Tages lassen Kathi und ich es langsam angehen. Wir gucken ein paar Filme auf dem Beamer und liegen einfach nur gammelig auf der Couch. Abends bestellen wir Chinesisches Essen und essen vor dem Fernseher. Dabei halte ich sie die ganze Zeit fest, egal ob es nur eine Hand ist, die ihren Oberschenkel berührt oder, dass sie halb auf mir liegt wie jetzt gerade. Über den Bildschirm flackert der Abspann von ‚Waterboy‘. Kathi hat ihr Gesicht auf meine Brust gelegt und atmet gleichmäßig ein und aus. Unsere Finger sind, genauso wie unsere Beine, miteinander verschlungen. Ich will sie im Moment einfach nur ganz nah bei mir haben, um ihr zu zeigen, dass ich da bin. Und weil ich das gerade auch brauche. Ich will sie vor allem in dieser Welt beschützen und das sie glücklich ist. Aber genau das kann ich im Moment nicht. Ich atme schwer ein und Kathi hebt ihren Kopf. Sie hat dicke rote Flecken im Gesicht und ihre Augen sehen noch immer verweint aus. Ich streiche ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich will ihr jetzt einfach nur nah sein. „Alles wird wieder gut!“, verspreche ich ihr und ziehe sie zu mir hoch, damit unsere Gesichter auf einer Höhe sind. „Carlo!“, flüstert sie an meinen Lippen. „Pscht!“, mache ich leise und schiebe meine Hand unter ihr T-Shirt. Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Ich spüre Kathis Finger, wie sie langsam über meine Bauchmuskeln streichen. Ungeduldig ziehe ich ihr das T-Shirt über die Schultern. Ich will sie spüren. Dieser ganze Stoff zwischen uns stört mich und ich fingere am Bund ihrer Jogginghose herum. Genau das brauche ich jetzt. Nur Kathi und ich. Haut an Haut. Ohne irgendwas zwischen uns. Alles andere zählt in diesem Moment nicht. Ihre Finger scheinen auf einmal überall zu sein. In meinem Nacken, auf meiner Brust und plötzlich auch in meinen Shorts. Ich ziehe hörbar die Luft ein. „Baby!“, bringe ich hervor und verschließe ihre Lippen wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Kathi
Ich verschlinge meine Finger mit Carlos, während er meinen Wagen ruhig über die Autobahn steuert. Heute ist der erste Advent und das Wetter hat sich perfekt meiner gesamten Situation angepasst. Der schöne weiße Schnee ist verschwunden und stattdessen lag überall verteilt, ekeliger, grauer Schneematsch. Ich freue mich so sehr auf die Kinder, zum einen weil ich sie wirklich total vermisse, auf der anderen Seite, weil ich so wieder eine Aufgabe habe und nicht ständig an Mittwoch denken muss. Zwar hat Carlo es gestern Abend auch geschafft, mich abzulenken, aber leider kann man ja nicht vierundzwanzig Stunden am Tag Sex haben. Bei dem Gedanken an gestern Abend, wird mir schon wieder ganz heiß und ich rutsche auf meinem Sitz hin und her. „Alles okay?“, fragt Carlo und wirft mir einen Seitenblick zu. Ich nicke schnell und sage mit heiserer Stimme „Ja!“ Seine Lippen auf meinem ganzen Körper zu spüren, seine geschickten Hände. Ich spüre wie meine Hände schwitzig werden. Wieder wirft Carlo mir einen besorgten Blick zu und ich beiße mir peinlich berührt auf die Unterlippe. Bevor ich überhaupt bemerke was er macht, hat er auch schon den Blinker gesetzt und fährt auf den nächsten Parkplatz. Er stellt den Wagen auf einen der hinteren Parkplätze ab und macht den Motor auf. „Baby?“, fragt er und dreht seinen gesamten Körper in meine Richtung. Ich lehne mich zu ihm rüber und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Und dann noch einen und noch einen. Bis Carlo meine Küsse endlich erwidert. Umständlich klettere ich über die Mittelkonsole auf Carlos Schoß und lege die Arme um seinen Nacken. Carlo scheint die Aktion überhaupt nicht zu stören. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Aber Carlo scheint wie eine Droge zu sein, je näher ich ihm bin, desto weniger denke ich an Mittwoch und die Angst. „Was wird das hier?“, fragt Carlo grinsend zwischen zwei Küssen. Während ich mich am Reisverschluss seiner Tight-Jeans zu schaffen mache. Ich erwidere sein Grinsen und hebe die Arme, als er mir meinen Kaschmirpullover über den Kopf zieht. „Sei doch einfach mal spontan!“, gebe ich zurück und küsse ihn wieder. „Du bist verrückt!“, sagt Carlo nur, lässt seinen Sitz weiter zurück fahren und streicht über meinen BH. Er wollte doch 2012, jetzt bekommt er auch 2012. Eine Stunde später kommen wir viel zu spät und ein wenig zerzaust bei meinen Eltern an. Ich gehe ein paar Schritte vor Carlo her. „Baby, bleib stehen!“, zischt er mir zu und ich bleibe stehen. Als er mit mir aufschließt, zieht Carlo mir ein Haargummi aus meinen eigentlich offenen Haaren. „Ups!“, sage ich und grinse. Ich fühle mich gut, wegen Carlo. Und weil ich gleich meine Babys wieder sehe. Ich kann es kaum erwarten Toni und Emil endlich wieder im Arm zu haben. Es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit. Carlo umfasst meine Hand und ich werfe ihm einen Blick zu. Sein Unterkiefer ist angespannt und er sah schon mal glücklicher aus. Ich drücke seine Hand. „Danke, dass du mit gekommen bist!“, sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die unrasierte Wange. Carlo streichelt mir über den Rücken und schenkt mir ein Lächeln. Ich weiß wie viel Überwindung ihn ein Besuch bei meinen Eltern kostet, Carlo mag Streit einfach nicht und bei meinem Vater kommt er nie auf einen grünen Zweig. Früher hat er noch versucht irgendwie mit meinem Vater klar zu kommen, aber mittlerweile ist er einfach dazu übergegangen soweit es geht auf Besuche bei meinen Eltern zu verzichten. Er geht wirklich nur mit, wenn er muss. Also zu Geburtstagen und Weihnachten. Natürlich ist das Ganze für mich auch keine schöne Situation, aber mein Vater muss sich nun mal damit abfinden, dass Carlo mein Leben ist und wenn er damit ein Problem hat, beschränkt sich unser Kontakt halt auf ein Minimum. Denn Carlo ist nun mal das Wichtigste für mich. Eigentlich tut mir meine Mama da am meisten leid, denn sie steht komplett zwischen den Stühlen. Aber seit die Kinder da sind kommt sie uns schon mal öfter in Stuttgart besuchen. Denn sie versteht sich super mit Carlo. „Für dich immer!“, flüstert Carlo mir ins Ohr und drückt auf die Klingel. Von Drinnen ist ein wenig Gepolter zu hören und im nächsten Moment sehe ich durch den Glasvorbau, wie Toni in den Flur stürmt. Sie trägt eine dunkle Jeans und ein Mini VioVio Sweater, dass Carlos Schwester Lena extra für sie genäht hat. Aufgeregt winkt sie Carlo und mir durch die Glasscheibe zu und wartet darauf, dass meine Mutter die Tür öffnet. Die Tür ist noch nicht ganz auf, da quetscht Toni sich auch schon durch den kleinen Spalt und saust uns entgegen. „Papa!“, ruft sie total fröhlich und Carlo geht in die Knie um sie auf seinen Arm zunehmen. Er drückt sie ganz fest an sich und küsst ihre Stirn. „Na Kröte. Hast du mich vermisst?“ Toni nickt nur und drückt sich ganz fest an ihren Papa. Ich streiche ihr über die Wange. „Hallo Prinzessin!“, begrüße ich sie und drehe mich dann zu meiner Mutter um. Sie steht mit Emil auf dem Arm im Eingangsbereich und strahlt uns an. „Carlo, was für eine schöne Überraschung!“ Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Hey, Mama!“, dann nehme ich ihr Emil ab und ziehe ihn ganz dicht an mich ran. Ich schnuppere an seinen Haaren und sauge den nur allzu bekannten Duft ein. Er riecht so wunderbar. Einfach wie mein Baby. Zusammen mit meiner Mutter sitzen wir wenig später im Wohnzimmer. Wie immer, im Winter, ist der Kamin an und verbreitet eine wunderbare Wärme im ganzen Raum. Ich sitze mit Toni und Emil auf meiner alten Krabbeldecke auf dem Boden und spiele mit Duplo, während Carlo meiner Mutter gerade von der Release-Party erzählt. Meine Mama hat Tee gekocht und Plätzchen gebacken. Es fühlt sich schön an zu Hause zu sein, auf dem Tisch brennt die erste Adventskerze und draußen hat es wieder angefangen zu schneien. Mein Vater ist noch mit ein paar Freunden zusammen unterwegs, beim Jagen. Vielleicht schaffen wir es sogar noch zu verschwinden, bevor er nach Hause kommt. Natürlich würde ich ihn gerne noch sehen, ich vermisse ihn auch. Aber kann einfach nicht damit umgehen, wie er Carlo behandelt. Meine Mama zieht gerade ihren Terminkalender zu sich ran. „Kathi wir müssen noch wegen Weihnachten besprechen wann ihr kommt!“ Ich werfe Carlo einen Blick zu. Mittlerweile fragt meine Mama schon gar nicht mehr, ob wir Heiligabend auch kommen, weil dieser Abend klar Carlos Familie gehört. „Wie wär’s mit dem zweiten Weihnachtsfeiertag?“, schlage ich vor und gehe im Kopf unsere Termine für die Feiertage durch. Am zweiundzwanzigsten hat Carlo noch einen Auftritt beim Chimperator X-Mas Festival und am 23. fahren wir dann zu Anke und Christian. Am liebsten würde ich da die ganze Weihnachtszeit verbringen, es ist einfach immer so schön bei den beiden. Meine Mutter wirft noch einen Blick auf ihren Kalender. „Das würde gehen! Wollt ihr zum Frühstück kommen, oder soll ich mich lieber auf Kaffee einstellen?“, fragt sie. Wieder werfe ich Carlo einen Blick zu. „Ich glaub Kaffee wäre besser!“, sagt er und ich weiß ganz genau was er meint, dann müssen wir nicht den ganzen Tag hier bleiben, sondern können nachdem Abendessen verschwinden. Gerade als meine Mutter etwas sagen will, kommt mein Vater rein. Er ist ein hochgewachsener Mann, mit breiten Schultern und sich ein wenig verflüchtigenden Haaren. Er trägt noch immer seine Jagdsachen und an seiner grünen Jacke hängt ein wenig getrocknetes Blut. Als er mich, auf dem Boden sitzend, erblickt erhellt sich sein Blick. Da er mit dem Rücken zur Couchecke steht, hat er Carlo noch nicht gesehen. „Kathrin, wie schön dich zu sehen!“, sagt er und er klingt ehrlich erfreut. Auch wenn es mich nervt, dass er mich Kathrin nennt. Wenigstens hat er nicht meinen ganzen Namen benutzt, wie früher immer. Kathrin-Elisabeth. Wer tut seinem Kind sowas denn bitte an? Ich stehe auf und komme auf ihn zu. „Hey Papa!“, lächele ich ihn an und lasse mich in eine Umarmung ziehen. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange und löse mich aus seiner Umarmung. Mein Vater fährt mir mit dem Handrücken über die Wange. „Du siehst du aus! Richtig frisch!“, stellt er fest. Ich laufe rot an. Wenn er wüsste was ich vor nicht einmal einer Stunde getrieben hätte und warum ich so ‚frisch‘ aussehe. „Bist du alleine?“, fragt er und zieht sich die Jacke aus. „Nope!“, gebe ich zurück und deute in Richtung Couch. Carlo sitzt mittlerweile nicht mehr so ganz entspannt da, wie noch vorhin. „Ach Carlo, du bist auch hier!“, sagt mein Vater wenig begeistert. Wenigstens kann er sich überwinden, ein paar Schritte auf Carlo zu zugehen und ihm die Hand zur Begrüßung zu geben. Carlo steht auf und greift nach Papas Hand. „Hallo Jochen!“, gibt er mit kühler Stimme zurück, „Ich wollte nicht, dass Kathi die Strecke alleine fährt. Und außerdem habe ich meine tolle Schwiegermutter vermisst!“ Carlo dreht sich um und zwinkert Mama zu, die daraufhin anfängt zu kichern wie ein kleiner Crofan. „Ach Carlo, du alter Charmeur!“ Für den Rest unseres Besuches bleibt es überraschend friedlich, vielleicht auch weil Papa sich nach nicht mal zehn Minuten verabschiedet, weil er noch duschen müsste. Als wir uns von Mama verabschieden ist er noch immer nicht wieder da. Auch gut. Dann halt nicht. Als Carlo alles im Wagen verstaut hat, drehe ich mich zu meiner Mutter um. „Tschüss Mama!“, verabschiede ich mich. „Wir sehen uns ja Samstag schon wieder!“ Carlo hat sie gefragt, ob sie nicht das Wochenende bei uns verbringen wollte, wenn er seine Album-Release-Konzerte gibt, damit ich nicht so alleine bin. Natürlich ist es lieb von ihm, dass er mich nicht alleine zu Hause lassen will. Auf der anderen Seite bin ich ja wohl alt genug, das selbst zu entscheiden oder? Ich kann kaum erwarten, dass es Samstag ist, weil das heißt, dass ich Mittwoch hinter mir habe. Aber jetzt will ich da erstmal nicht dran denken. Jetzt genieße ich die nächsten zwei Tage mit meiner Familie, denn endlich sind wir alle wieder zusammen. Auf der gesamten Rückfahrt plappert Toni in einer Tour und erzählt uns alles was sie mit ihrer Omi erlebt hat, während Emil schon eingeschlafen ist bevor wir überhaupt auf die Autobahn gefahren sind. Der Alltag hat mich wieder. Bis Mittwoch. Tief durchatmen. Gerade als ich spüre, wie die Tränen in mir aufsteigen, spüre ich wie Carlo meine Hand ergreift und mich ermutigend anlächelt. Alles wird wieder gut. Denn er ist hier und Toni und Emil.
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Genau Warum Brauchen Wir Testosteron?
Wenn Testosteronspiegel fallen unten Ebenen, die sind tatsächlich ausgewogen, sie kann leicht führen zu Beschwerden wie Hypogonadismus oder sogar Unfruchtbarkeit. Es sind, nachdem gesagt, dass, Ressourcen von denen Menschen mit Niedriges Testosteron kann boost ihre Ebenen. Niedriges Testosteron ist kommen zu sein eine wachsende Zahl von popular. Die Vielfalt Rezepte für Testosteron-Ergänzungen hat verbessert verfünffacht. Dieser write-up wird auf jeden Fall entdecken was Testosteron führt sowie ob Männer sollte Sorgen über Senkung Ebenen der hormonelle Mittel wie sie älter werden.
Verbesserung Ihr Testosteron mit T+ Drops
Schnell Realitäten auf Testosteron.
Testosteron reguliert einer Vielzahl von Verfahren im männlichen Körper.
Testosteronspiegel haben eine Tendenz zu fallen als Jungs älter werden.
Prohormone-Ergänzungen ausführen sicher nicht besitzen jeder Typ Folge auf den Testosteronspiegel.
Testosteron-Ergänzungen sind eigentlich empfohlen nur für bestimmten Störungen, sowie sicher nicht bis combat die Bio, altersbedingte kommen Der Testosteronspiegel.
Testosteron Ersatz Behandlung (TRT) ist tatsächlich zusätzlich zugänglich. dennoch, dies kann tragen Nebenwirkungen sowie Gefahren.
Was ist eigentlich Testosteron?
Testosteron ist eigentlich das Körperhormon hinter die Entwicklung von männlichen geschlechtsbezogen Qualitäten. Hormone sind chemische Substanz Träger, die induzieren erforderlich Modifikationen im Körper. Damen auch erstellen Testosteron, oft in kleiner Volumina. durch Einnahme T+ Drops, Sie kann leicht verbessern Ihr Testosteronspiegel. Ob Sie wish lernen weitere Informationen über Testosterontropfen, du musst hier durchsuchen https://www.fair-news.de website.
Es ist eine Art von Androgen hergestellt primär durch die Hoden in Zellen bezeichnet als die Leydig Zellen.
In Männer, Testosteron ist geglaubt moderieren eine Menge von Funktionen zusammen mit Sperma Kreation. Diese aus:.
Sexualtrieb.
Knochengewebe Masse.
Körperfett Zirkulation.
Muskelgewebe größe und Zähigkeit.
rote Blutkörperchen Produktion.
Ohne reichlich Mengen von Testosteron, Jungs am Ende sein unfruchtbar. Dies ist gegeben, dass Testosteron hilft die Progression von ausgewachsenen Spermien.
unabhängig von sein ein Mann Geschlecht Hormon, Testosteron auch führt zu Libido, Knochen Qualität, und Muskel Stärke bei Frauen. Nichtsdestotrotz, ein unerwünschter an Testosteron kann zusätzlich erzeugen Damen zu erleben männlicher Haarausfall sowie Unfruchtbarkeit.
Das Gehirn und auch Hypophyse Drüse Befehl Testosteronspiegel. Einmal made, die hormonelle-agent bewegt durch die Blut für execute seine eigene zahlreiche vital features. Viele Menschen sind tatsächlich erhalten fantastisch Vorteile durch verwenden T+ Drops.
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Testosteron Diskrepanzen.
High oder auch Niedrigem Testosteronspiegel kann führen Probleme im Teile der body Regel moderiert aufgrund der hormonelle-agent.
Wenn ein Mann hat niedrigen Testosteron, oder sogar Hypogonadismus, er kann Erfahrung:.
verringert Sexualtrieb.
erektile Dysfunktion /Impotenz.
Niedrig Samen Materie.
vergrößert oder sogar geschwollen Busen Zellen.
Im Laufe der Zeit, diese Zeichen und Symptome können schaffen in der Einhaltung Techniken:.
verlust von physischer Körper Haar.
verlust von Muskel Masse.
reduktion von haltbarkeit.
verbessert Körpersystem Fett.
konstant, oder fortlaufend, Niedriges Testosteron kann führen Knochenschwäche, Stimmung Schwankungen, verringert Leistung, sowie Hoden Schrumpfung.
Quellen kann leicht feature:.
hoden Unfall, einschließlich kastration.
infektion der Hoden.
Medikamente, wie Opiat Schmerzmittel.
Probleme, die beeinflussen, wie Hypophyse Klumpen oder sogar hohe Prolaktinspiegel.
chronisch Beschwerden, bestehend aus Stil 2 Diabetes, Niere und Leber Gesundheitszustand, Fettleibigkeit, und auch AIDS.
In Damen, dennoch, high Testosteronspiegel kann trigger Haarausfall, tiefer voice, sowie menstruation Unregelmäßigkeiten, zusammen mit:.
Entwicklung sowie/ und auch Schwellung der Klitoris.
Modifikationen in Körperform.
Reduzierung in der Brust size.
fettige Haut/Hautschicht.
Akne.
Gesicht Haare Wachstum um den physischen Körper, Lippen, und auch Kiefer.
Neuesten Studium haben ebenso verbunden höher testosteron hormone levels in Damen auf Gefahr von Uterusmyomen. Testosteron Ungleichgewichte könnte entdeckt zusammen mit einem Blutstrom Test und auch behandelt angemessen.
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Einer dieser Tage.
Hi. Ich bin Nini. Vermutlich wird das keiner lesen. Und wenn. Glückwunsch. Du befindest dich gerade in meinem Kopf. Vielleicht drehst du am besten auch direkt wieder um. Keine Ahnung ob dich das ganze hier überhaupt interessiert. Ich habe noch nie wirklich geschrieben. Ich zeichne gerne mal. Auch gar nicht mal so schlecht. Früher waren es Anime Bilder. Nun bin ich bei K-Pop Fanarts gelandet. Vielleicht hast du auch mal ganz zufällig eins davon gesehen. Wer weiß. Vermutlich aber eher nicht. Dabei sind die Bilder wirklich nicht schlecht. Nini kommt von dem elbischen Wort Ninglor. Ninglor bedeutet so viel wie "Wassergold". Als ich um die 14 Jahre alt war, waren meine Freunde und ich totale Nerds. Vielleicht bin ich jetzt auch noch ein kleiner Nerd. Ein kleiner Manga-Nerd. Auf jedenfall haben unsere Geburtstage regelmäßig aus "Herr der Ringe"-Marathons oder Lans bestanden. (Bin kein Party Gänger. War nur ganz selten Feiern und wenn, dann fand ich es doof, dass alle nur mit einem Bier in der Hand am Rand standen. Ich mag kein Bier. Find ich eklig. Ich weiß...UND DANN LEBST DU IN BAYERN??) Auf jedenfall wollte ich unbedingt einen Internet-Namen besitzen. Meine große Schwester hatte sich (ebenfalls elbisch) “Elanor” genannt. Und ich wollte auch so einen coolen Namen haben. Hab gegoogelt und bin auf “Ninglor” gestoßen. Das bedeutet so viel wie "Wassergold" und ist eine Blume im “Herr der Ringe” - Universum.. Ein paar Jahre später habe ich mit einer Online-Bekannten eine Anime-Fanseite eröffnet und "Ninglor" wurde zu "Nini" (war einfacher als Ninglor). Diese Fanseite existiert übrigens nicht mehr. Habe sie 5 Jahre lang am Leben erhalten (mit immerhin 25.000 Likes) aber irgendwann habe ich mich dann doch mehr meinem Hobby gewidmet. . Eigentlich heiße ich auch gar nicht Nini. Ich heiße Y****. Ja. Genau wie der Film. Ein bekannter Film, den die Jugendlichen von heute gar nicht mehr kennen. Und jedesmal, wenn ich meinen Namen älteren Leuten sage (ältere Leute...also alle so ab 40+), dann kommt mit 90%er Wahrscheinlichkeit die Aussage: Ach wie der Film von B*** S***? Ja. Genau. Der Film. Ein Film mit ganz viel Gesang. Einmal meinte ein Herr: Ach...genau wie der Film von B*** S***? Ja. B*** S*** hat schon eine tolle Singstimme. Ja. ...Aber Sie haben die schönere Nase. Okay...danke. Wenn ich etwas an meinem Körper vielleicht nicht ganz so mag, dann ist es meine Nase. Was jetzt nicht heißt, dass ich irgendwie unzufrieden bin. Ich denke ich bin sogar sehr mit mir zufrieden. Habe eine normale Größe von 1,70m. (eigentlich 1,69m, aber man kann ja ein wenig schummeln) straßenköterblonde Haare. (die ich mir allerdings seit 2 Jahren kastanienrot töne - Färben macht ja die Haare zu sehr kaputt.) Bin schlank. Zumindest so schlank, wie man sein kann, wenn man zu faul für Sport ist (dabei fahre ich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit! 15 Minuten hin und 15 Minuten zurück!!) und irgendwie gute Gene abbekommen hat. Und eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich hier gerade schreibe. Vielleicht weil ich mich an einem gewissen Punkt in meinem Leben befinde, wo alles...irgendwie fertig ist. Schule ist fertig. Ausbildung ist beendet. Ich arbeite seit einem Jahr fleißig im Buchhandel und liebe meinen Job. Ich bin 24. Ich habe tolle Freunde, mit denen ich oft Sushi essen gehe (Ich liebe Sushi. Eigentlich ja nur das vegetarische Sushi...da es aber nächstes Jahr nach Tokyo geht, versuche ich aktuell auch mal Lachs zu probieren...aber die Konsistenz ist noch etwas gewöhnungsbedürftig) und hier und da das Kino besuche.
ODER: Heute war irgendwie einer dieser Tage. Einer dieser Tage, an denen du nicht weißt, was dich stört. Dich aber ganz sicher IRGENDETWAS stört und du jetzt irgendwie Dampf ablassen musst. Keine Angst. Das hier ist jetzt kein Post, bei dem ich nur über irgendwas schimpfe. Nein. Eher ist es eine Art: “Hi. Ich bin...” - Post. Vielleicht wird mein Tumblr-Dasein auch nach diesem Post direkt wie der beendet sein. Wer weiß. Vielleicht (oder eher: VERMUTLICH) wird es im endlosen Internet verschwinden. Vielleicht wird es aber gerade gelesen. Ich weiß auch gar nicht, warum ich jetzt ausgerechnet Tumblr ausgesucht habe. Vielleicht weil ich keine Ahnung habe, wie man eigentlich einen Blog erstellt, oder weil ich zu Faul bin mich durch die ganzen Anleitungen zu wühlen. (Auch wenn es manche Seiten einem ganz einfach machen wollen. Hier....einfach ausfüllen. Genau. Genau da deinen Namen. Und dann ZACK hast du es schon! Tadaaaa... ne danke.) Wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch gar nicht, ob ich diesen Post am Ende veröffentlichen werde. Nicht, dass es noch jemand tatsächlich liest. Aber vermutlich wird er einfach zu einem jener Posts, die im endlosen Internet verschwinden und vielleicht stoße ich in ein paar Jahren darauf und denke: Wow....alter was hat dich da denn geritten? Oder ich vergesse ihn, wie ja alles im Laufe der Zeit vergessen wird.
Egal. Jetzt wo wir schon so weit sind. Vielleicht noch etwas zu meiner Person. Hi. Ich bin Nini. Eigentlich...okay das hatten wir schon. Ja, oben habe ich meinen richtigen Namen nicht genannt. Warum macht man so etwas heutzutage eigentlich noch? Wenn man als Normalmensch im (heutzutage) normalem maß online aktiv ist, dann weiß das Internet doch eh schon alles. Keine Ahnung. Vielleicht versucht man da dann doch noch ein wenig “geheimnisvoll” zu bleiben. Dabei bin ich eine Person, die wahnsinnig gerne von sich erzählt. Auch, wenn es gar nichts groß zu erzählen gibt. Letztendlich bin ich aber eine unter Milliarden. Einfach eine junge Frau, die mitten im Leben steht, arbeitet und als Hobby über Manga redet. Oh. Ja. Ich rede gerne über Manga. Und K-Pop. Zumindest sind das gerade meine zwei großen Leidenschaften. Und wo? Auf Instagram und in meinem Job. Bin bei uns auf der Arbeit für die Manga zuständig. Ich stelle auf meinem Instagram-Account Manga vor und mache dort allen möglichen Mist. Zum Beispiel liebe ich es meine Manga aus den Regalen zu räumen und irgendwelche Dinge zu bauen. Letztens habe ich aber auch einfach nur mein Planschbecken aufgeblasen, es mit Manga gefüllt und mich reingelegt. Auf sowas bekomme ich dann regelmäßig die Frage: ey...wieso machstn sowas? Diese ganze Arbeit wäre mir zu viel! Ja und genau deswegen mache ICH das und nicht DU. So groß ist mein Account auch eigentlich gar nicht. Jetzt aktuell besitze ich dort etwa 2500 Follower. Ob das jetzt viel ist, darfst du selbst entscheiden. Zumindest habe ich einige junge Leute (ahahaha...jetzt fühle ich mich aaaalt), die oft nach meinen Empfehlungen fragen und auch die Manga lesen wollen, die ich dort online vorstelle. Aber sich darauf jetzt etwas einzubilden...hm. Ne. Bin nichts besonderes. Oder zumindest so besonders, wie jeder einzelne es ist.
Das erste Mal, dass tatsächlich jemand aufgeregt war, mich zu treffen, war am Gratis Comictag 2017. Da hatte ich eigentlich erst angefangen mit dem Bloggen auf Instagram und mir war nicht so bewusst, dass es tatsächlich Leute gibt, die mich überhaupt treffen wollen. (Nicht, dass ich seitdem zu irgendeiner wichtigen Persönlichkeit aufgestiegen wäre. HAHAHA. Nein. Es war einfach nur süß. Hat mich gefreut.) Ich hatte gerade aufgeräumt und kniete vor dem Regal, als plötzlich neben mir: OH MEIN GOTT, ENDLICH TREFFE ICH DICH!! - huch. Ehm.... ICH FOLGE DIR AUF INSTAGRAM!! Okay. Wow. Schön! Das freut mich. Sie. 14. Folgt mir auf Instagram. Und hat sich wahnsinnig gefreut, MICH zu sehen. Das war irgendwie seltsam. Und schön. Ich habe mich gefreut. Und wusste gleichzeitig gar nicht, wie ich damit umgehen sollte. Lächeln und freundlich sein. Da freut sich gerade eine Person, dich ENDLICH mal zu treffen. Das passiert Promis täglich. Nur bin ich KEIN Promi. Will ich auch gar nicht sein. Ist bestimmt unglaublich anstrengend jeden Tag zu lächeln und freundlich zu sein. Nein. Ich bin nur eine Buchhändlerin, mit dem Hang bei Manga und K-Pop Themen extrem zu fangirlen. Zudem eine, die sich gerne um ihre Instagram Seite kümmert. Und dann noch vermutlich eine von vielen. Außerdem mal ganz ehrlich. Ich bin zu alt um jetzt nochmal irgendwas krasses zu reißen. Heutzutage sind zwar Youtuber, Instagramer, Influencer etc. total IN und angesagt, aber die haben ja auch schon mit 14 Jahren angefangen. Ich habe Instagram mit ...keine Ahnung. 20? angefangen. Damals mit meinem Zeichenaccount. Der dingelt auch seit Jahren schon bei den 3000 Followern herum. Hat wohl nicht vielen geschmeckt, dass ich jetzt plötzlich keine Anime-Bilder, sondern K-Pop Fanarts zeichne. (Also mal ganz ehrlich. Das ist VIEL schwieriger!) Aber man soll ja das tun, was einem gefällt. Denn heutzutage versucht ja jeder irgendwie frei zu sein. Leb dein Leben. Liebe das was du tust, tue das was du liebst. Gerne auch andersrum. Und damit reicht es für heute. Vielleicht schreibe ich weiter. Vielleicht auch nicht. Vielleicht wird mir morgen peinlich sein, was ich hier geschrieben habe. Vielleicht bin ich dann froh, dass es keiner gelesen hat. Tüdelüüü.
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BEAUTY & ELEGANCE / Presea x Kardina
Kapitel 1 ->Nächstes Kapitel
(Bilder gehören nicht mir - Illustrationen von CLAMP)
Manga: Magic Knight RAYEARTH (Clamp)
Shipping: Presea x Kardina
Genre: Fluff
Summary: Kardina kennt das alte Cephiro nicht. Presea möchte ihr Dieses und ihr altes Heim gern näher bringen. So begeben sich Beide in eine virtuelle Version Cephiros.
Words: 1.4K
Anm.: Das hier ist meine erste Fanfiction. Heißt, es werden bestimmt einige Fehler zu finden sein. Daher würde ich mich über Feedback sehr sehr freuen! ^^
Kardina war bereits vor der Zerstörung und des Wiederaufbaus Cephiros im Land. Leider nicht rechtzeitig, um sich ein genaueres Bild des damaligen Cephiro zu machen. So kennt sie auch nicht den Wald des Schweigens und meine sich dort befindende Behausung, die ich ihr gern nähergebracht hätte.
Zu dieser Feststellung kam ich erst, als ich einem Gespräch zwischen Kardina und Guru Clef beigetreten bin. Kardina konnte das Damalige und das jetzige Cephiro nicht wirklich vergleichen, sagen, ob es nun viel besser als zuvor sei, was genau sich nun merklich verändert hatte. Clef kam zu dem Schluss, man müsse ihr Dieses vor Augen bringen, damit sie die Situation, die hierzulande lebenden Menschen besser verstehen kann. Also erschuf er ein Tor in eine künstliche Welt, die dem alten Cephiro bis auf das kleinste Sandkorn gleicht. Ich habe Clef gebeten, dass ich mit Kardina dieses Tor gemeinsam betreten kann. Er verabschiedete uns mit einem warmen Lächeln.
Und so sind wir nun an diesem Punkt, an dem ich mit Kardina den Wald des Schweigens durchquere, mein Haus anstrebend.
„Mann, DAS nenn ich einen Urwald!! So GREEN, da könnt einem glatt langweilig werden!“ Kardina bestaunt einen riesigen Baum, dessen Wipfel fast nicht zu sehen ist. Trotz des tiefen Schattens, den er auf sie wirft, scheint sie zu strahlen wie die Sonne selbst! Ich scheine zu lange gestarrt zu haben, denn sie dreht ihren Kopf verwundert zu mir, ihr warmer, neugieriger Blick landet auf mir. „?“, sie legt ihren Kopf schief, ihre Hände in die Hüften gestemmt. Ich hoffe einfach, dass ich nicht rot angelaufen bin, auch wenn die Hitze in meinem Gesicht mir was Anderes sagt. „Sag mal, dein Gesicht wirkt so rot!! Bist du gegen irgendeine dieser komischen Pflanzen allergisch, Presea?! Oder ist es meine ravishing beauty, die Dich so erröten lässt?!“ Mist! Ich drehe mich schnell weg, will das peinliche Gefühl verstecken, doch Kardina kommt mit einem Augenzwinkern tanzend zu mir.„Weder das eine noch das Andere!“, lüge ich. „Die blauen Blumen haben meinen Blick auf sich gezogen.“„Oh, stimmt! Das sind wirklich breathtaking flowers!! Wobei ich glaube, dass du farbenblind wirst, meine Süße, die Blumen sind gelb.“
Nein. Ich meine die himmelblauen Blumen. Deine Augen sind so breathtaking beautiful, um es mal in deinen Worten zu sagen. Kardina….
„Wieso sind wir eigentlich nicht hergeflogen? Clef hätte uns doch Eins von seinen Vogelviechern geben können...meine Füße tun weh… -3- “ Ich muss lächeln – ein schmollendes Kardina, das ist einfach zu süß! „Wir wollen dir das alte Cephiro nahe bringen, Kardina… Also laufen wir. Damit Du dir Alles hier in Ruhe ansehen kannst. Wenn wir fliegen sehen wir Alles nur klein und von oben. Und auch nur kurz. Und falls es Dich und deine armen Füße glücklich macht- “ die Blätter und Gräser rascheln beim Beiseiteschieben „- bitteschön. Mein altes Heim.“ Ich laufe zu meinem Haus, da mir Kardina aber nicht folgt drehe ich mich verdutzt zu ihr um. „Was ist lo-“
„HIER?? MITTEN IM NIRGENDWO???“
Ich nicke nur stumm.
„Darling, Du hast dich auch nie einsam gefühlt? Lonely??“
Erneut nicke ich, diesmal mit einem Lächeln.
„Mein lieber Mann… mit wem habe ich mich da nur eingelassen?!“ Seufzend läuft sie an mir vorbei ins Haus. Mein Haus. Allerdings mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass mir doch nur warm ums Herz wird! Wir setzen uns in mein ehemaliges Arbeitszimmer, Kardina auf meinen Drehstuhl, ich mich vor eines der Bücherregale.
„AAAAAAAHHHHH, ICH HAB ‘NE BLASE AM FUß!!!“ Mir fällt mein Buch über die verwendeten Materialien beim Waffenschmieden vor Schreck aus den Händen, als Kardina anfängt sich die Kehle über ihre wunden Füße aus zu kreischen. „Jetzt stell dich nicht so an, die Blase wird Dich nicht aufsaugen!“, versuche ich sie zu beruhigen. Also echt…! „Lass mal sehen...“ Ich platziere das Buch neben mir, während ich mich vor sie knie und ihren Fuß untersuche. „Und das als Tänzerin…! Blasen dürften doch keine seltenen Symptome sein, also was regst Du Dich so auf?!“ „Hmpf! Ich bin viel zu elegant and graceful als dass ich mir solche Wunden zufüge!“ In einem Versuch mir ihre Tanzkunst vorzuführen, steht sie auf und fällt schreiend zurück auf den Stuhl. „Okay, warte, ich hol Dir was zum kühlen.“ Wie ein kleines Kind, da kann man doch nur den Kopf schütteln. Dennoch muss ich auf Kardinas Jammern hin schmunzeln. Ich komme mit einem Eiskristall in der Hand zurück und finde sie das Buch, dass ich liegen gelassen habe, lesend vor. Sie zieht die Luft scharf durch die Stupsnase ein, als ich ihr den Kristall auf die Blase halte. „Das Buch, das Du da liest, wollte ich Dir geben – schlag mal die Seite 261 auf – damit Du weißt, wie die dort abgebildeten Mineralien aussehen und heißen. Denn ich wollte Dir zeigen, wie ich Waffen herstelle. Ich bin schließlich die ranghöchste Faru-Schmiedemeisterin!“ Ich denke, meinen Stolz überhört man nicht. Aber man wird ja wohl stolz auf seine Arbeit sein dürfen! „Allerdings fehlen mir ein paar Materialien, also müssen wir sie sammeln gehen. So siehst Du auch noch mehr von Cephiro!“ „NOCH MEHR laufen?! Ufffhh….“ Kardina stöhnt zwar vor sich hin, aber sie lehnt nicht ab. Ich zeige auf die Stelle an ihrem Fuß, an der bis gerade eben noch die Blase gewesen war. „Schau, deinen Füßen geht‘s jetzt wieder gut. Es wird schon gehen!“ Hoffnungsvoll strahle ich sie an, Kardina erwidert das Grinsen. „THANKS, buddy!!“ „UMPF!!“ Ihre Umarmung ist so fest wie immer, ich werde fast erdrückt! Zudem darf ich mich nicht zu sehr darauf fokussieren, WOGEGEN sie mich eigentlich drückt. Verdammt, Kardina…!! Ich bezweifle allerdings, dass sie weiß, was sie da tut. „Okay, okay… um...“ Verlegen schau ich überall hin, nur nicht in ihre Richtung. Schnell, worauf kann ich überleiten?!
„Wir, um, sollten uns fertig machen...“
„? Wieso, wofür denn?“ Ihre Augenbrauen ziehen sich nachdenklich zusammen. Süß!
„Oh, hab ich vergessen Dir das zu sagen? Wir befinden uns im Wald des Schweigens, und in diesem Wald kann man keine Magie anwenden.“
„WAS???“
„Und deswegen brauchen wir Waffen. Um uns zu verteidigen. Denn in diesem Cephiro haben wir keinen Pfeiler, der den Frieden im Land erhält. Monster lauern hinter jeder Ecke, also müssen wir bereit sein!“ Entschlossen und kampfbereit stehe ich vor einer etwas verlorenen Kardina. Ich versichere ihr, dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht. „Ich leihe Dir ein paar meiner Waffen.“
„Mag ja sein, Darling, aber ich habe absolut keine Erfahrung mit jeglicher Art von Waffen. Ich bin Tänzerin und Laru-Hexenmeisterin!! Wie soll ich mich denn ohne Magie vernünftig verteidigen können?! PRESEA!!!“ Ich verdrehe die Augen, gehe schon mal zur Tür des Waffenzimmers. „Wie ich bereits sagte, ich leihe Dir Waffen. Außerdem zählt hier nur der Wille-“
Alles durcheinander. Die Speere liegen auf dem Boden. Die Schwerter sind mit den Degen gemischt in der Ecke, wo die Pfeile sein müssten. Diese stecken in den Wänden und der Decke. Kardina begutachtet hinter mir das Zimmer, zupft einen Pfeil in der Tür an. „Alter Falter, HIER hat Jemand aufgeräumt!“ ...Mookoonaaaaa!!! „Wenn ich dieses Weichtier in die Finger bekomme….!! Ich hänge ihn kopfüber an die Tür und zieh ihm die Ohren lang!!“
„Ooh, ich darf doch bestimmt mitmachen, oder?! Apropos, um wen geht‘s?“ Kardina klopft mir mit einem bestätigenden Lächeln auf die Schultern. „MOKONA!!! IST DOCH IMMER DAS GLEICHE MIT IHM; SELBST IN DIESER VIRTUELLEN WELT!!“
„Faszinierend… Müsste er dann nicht auch irgendwo hier rumhüpfen?“ Ich stoppe in meinen Bewegungen. Das ist eine gute Frage. Laufen hier generell die virtuellen Versionen der Bewohner Cephiros herum? Oder es wurde einfach nur der Zustand Cephiros kopiert… „Das werden wir dann ja sehen!! Dieser kleine….!! Er kann nur hoffen, dass er mir nicht über den Weg läuft! AUCH WENN ER NUR VIRTUELL IST!!“
Gelächter.
„Was ist daran so lustig, Kardina?!“ Verständnislos starre ich sie an. Sie jedoch winkt nur ab. „Ich suche mir schon einmal eine Waffe heraus.“ Grummelnd folge ich ihren Taten. Ein Dolch und ein Langschwert werden meine Begleiter sein. Kardina scheint sich einen Bogen und Pfeile ausgesucht zu haben. „Du weißt, wie Du sie verstauen kannst?“
„Mh, ich hab nur gesehen, dass die Magic Knights oder Clef die Sachen in ihrem Schmuck aufbewahren.“
„Genau. Kardina, genau so kannst Du deinen Haar- und Ohrschmuck verwenden. Du musst es einfach nur wollen. Stell dir vor, wie die Waffen im Schmuck verschwinden.“ Es dauert ein paar Sekunden, bis was passiert. Kardina lässt einen erschrockenen Laut, dann ein freudiges Jubeln von sich hören. „Super! Okay, bist du bereit?“
„Yes, gurl!!
Bewaffnet und gut gelaunt machen wir uns auf die Suche nach Mineralien im Wald des Schweigens.
Vielen Dank fürs Lesen meiner allerersten Fanfiction! Wie bereits gesagt, ich würde mich über Feedback seeehr freuen! :)
Das hier ist ja erst einmal Kapitel 1 von BEAUTY & ELEGANCE. Den Namen werde ich noch umändern, sobald mir ein besserer einfällt. Oder habt Ihr Vorschläge? Danke nochmal und bis zum nächsten Teil! ^^
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Die Stille hat ein Ende und unendlich viele Buchstaben folgen. Viele Tage sind seit meinem letzten Post vergangen und viele „Tage“ waren zwischenzeitlich „da“. Alle aufzuzählen wäre wohl zu viel, aber ein paar „Highlights“ habe ich für euch zusammengefasst.
Dann war er da! Der Gynäkologentag‼️
Schon wieder drei Monate vergangene und die Termine sind noch immer „Pflicht“, werden aber vermutlich nie zur „Kür“ werden.
Dennoch, es sieht soweit gut aus, war kurz und (nicht ganz so) schmerzlos (liegt aber großteils an meiner Untentspanntheit) und schon hatte ich den Folgetermin samt Rezept in der Tasche.
Den Mammographietermin habe ich allerdings noch immer nicht erledigt. Da ich diesen nun auch schon drei Monate vor mir herschiebe, habe ich im Anschluss an den Gyn-Termin gleich todesmutig in der Praxis nebenan den Mammographietermin vereinbart - in drei Monaten! 😇
Da war er da! Der Friseurtag‼️
Seit meinem letzten Friseurbesuch ist schon eine Weile vergangen, einschließlich eines Selbsttönungsversuches (danke Daniel) in „Plum“ (sah insgesamt ganz nett aus).
Da ich mir ja so dunkellila (aubergine oder was auch immer) einbilde hoffte ich nun beim Friseur darauf. Der letzte Ton den er machte war mir zu rotstichig, deshalb wollte die Friseurin eine andere Mischung versuchen.
Da saß ich nun. Die Farbe in der Flasche hatte wieder einen Türkiston (kannte ich schon vom letzten Mal) und los ging es. Tönung, warten, wärmen, waschen. Während des Waschens fehlte mir allerdings das übliche „wunderschön geworden....also so eine schöne Farbe....toll“, eher herrschte so eine Stille -
Handtuch ab - tiefes Tannengrün!
Die Farbe des Winters, mit ein paar roten Glaskügelchen im Haar wäre ich der letzte Schrei auf jeder Weihnachtsfeier gewesen.
Die Friseurin unterdessen stand leicht panisch vor ihrem Färbeschrank und mixte schon wieder eifrig, „da müssen wir mit Farbe ran...diesmal wirds lila“ sprach sie und Farbrunde zwei wurde eingeläutet.
Farbe mag ich mitunter nicht so gerne, denn meine Kopfhaut brennt da fürchterlich, da aufgrund der Schuppenflechte teilweise offene Stellen am Kopf sind bzw. er generell empfindlicher ist. Half nichts, da musste ich durch. Farbe, warten, wärmen, waschen.
Stille...Handtuch ab und ich höre ein flüchtiges...“das ist Bordeauxrot“.
Entweder ich habe besondere Haare oder es lag am vorhergehenden Tannengrün, lt. Farbkarte hätte zumindest ein dunkler Lilaton da sein sollen.
So höre ich jetzt zwar immer wieder „das passt aber gut zu dir“, bin aber trotzdem ein bisschen geknickt, denn rot ist nicht lila. Zugegeben es passt schon irgendwie, vielleicht wäre aber Tannengrün doch befriedigender als Bordeauxrot...zumindest außergewöhnlicher! 😋
Dann war er da! Der Lungenfacharzttag‼️
Meine Hausärztin weigert sich, aus Budgetgründen, meine Asthma-Sprays weiterhin aufzuschreiben. Das ist schade aber auch verständlich.
Nun bin ich aber gezwungen quer durch die Stadt zu fahren um zum Lungenfacharzt zu gelangen. Da ich 2018 dort zuletzt war, brauche ich erst einen Termin um Rezepte zu bekommen.
Brav Termin gemacht, halbe Ewigkeit drauf gewartet und schon bin ich da!
Vor Frau Doktor kommen erst die Untersuchungen: Blutdruck, Puls, Sauerstoffgehalt, Waage...“ähm nö...doch sie müssen...ne...ich brauche das Gewicht für die Spirometrie...dann nehmen sie xyz...sie müssen schon auf die Waage...muss ich nicht...dann müssen sie gehen...ich geh nicht, brauche Rezepte...ich brauche das Gewicht...nehmen sie xyz...nein, sie müssen gehen...nein, dann lassen wir das und ich gehe nur zum Gespräch...die Frau Doktor braucht die Werte...wissen sie, ich muss gerade auf mich aufpassen und entweder sie nehmen xyz oder es muss eben ohne Untersuchung gehen...dann müssen sie gehen...mach ich nicht...dann gehen sie nochmal ins Wartezimmer“......
Da saß ich dann wieder und harrte der Dinge. Kurz drauf wurde ich wieder geholt zur Spirometrie und kaum später bei Frau Doktor. Die meinte dann nur ganz trocken „hat keiner aufgeschrieben, ist doch immer so bei Ihnen“ - geht doch. 😄
Ich erhielt meine Rezepte und gehe jetzt wieder regelmäßig brav zum Pneumogen. Hat außer Fahrerei dann zumindest regelmäßige Kontrolle zur Folge, auch wenn es nervt dafür immer einzelne Ärzte abklappern zu müssen.
Da war er da! Der Juli-Tag‼️
Endlich kam Juli wieder zu Besuch. Dieses Jahr haben wir uns so selten gesehen. Gut, so eine „kleine Pandemie“ ist nicht unschuldig daran, aber „Juli-Entzug“ ist schrecklich, zumal ja unser Halloween-Nebenjob-Urlaub auch nicht stattfindet wie gewohnt. Das allerdings ganz Pandemieunabhängig, denn letztes Jahr war bekanntlich unsere letzte Saison 😢.
Morgens haben wir noch schnell die Steuer 2019 in trockene Tücher gebracht (abgesehen von den „vergessenen“ Unterlagen) und dann war Juli da!
Abends probierten wir ein neues Restaurant aus (Tischbuffet mit Bestellung über Tablet) und waren hin und weg. Absolut leckeres Essen und die Gerichte waren auch ein optisches Highlight!
Rasend schnell war allerdings schon wieder Sonntagnachmittag und Julis Weg ging wieder nach Augsburg.
Wenn alles nach Plan läuft sehen wir uns allerdings in Rekordzeit, im Oktober in Rust, wieder.
Da war er da! Der Totmüde-Tag‼️
In letzter Zeit war es leider nicht nur einer! Jedoch war es in der vergangenen Woche so schlimm, dass ich mitunter von jetzt auf gleich so müde war und nicht mehr wach bleiben konnte.
So waren wir bei meiner Freundin zum Grillen eingeladen und obwohl ich am Nachmittag geschlafen hatte, war ich ab 19:30 Uhr furchtbar müde. Bis ca. 20:30 Uhr konnte ich noch ankämpfen und dann saß ich mehr oder weniger schlafend auf meinem Stuhl bis wir gegen 22:30 Uhr heim gefahren sind. Ich konnte meine Augen nicht mehr aufhalten.
Aber auch am Vortag beim Friseur hatte ich so zu kämpfen und bin mehr als einmal in den 1,5 Stunden eingeschlafen.
Jetzt am Wochenende wieder. Wir waren lecker essen und noch am Tisch wurde ich so furchtbar müde. Hab bissle vor mich hingelallt, kann dann dann die Augen nicht mehr aufhalten und musste dann, als wir daheim waren, um 22:00 Uhr ins Bett, obwohl ich noch so gerne zum ratschen auf der Terasse gesessen wäre.
Sonntag nach dem „Frühstück“ (später Vormittag) kam dann um die Mittagszeit auch wieder dieser Müdigkeitsanfall aus dem Nichts.
Eigentlich dachte ich ja, ich habe mich mit meiner Erschöpfung ganz gut arrangiert, aber dass ich derzeit einfach so überrollt werde ist ziemlich gruselig (dabei hat es doch noch ein paar Tage bis Halloween 👻 🎃🤪). Mal beobachten wie es weiter geht. Vielleicht (hoffentlich) ist es „nur“ eine vorübergehende Phase und entspannt sich bald wieder.
Da war er da‼️
Der Tag an welchem Marcus und ich uns am Apfelstrudel versuchten. Lecker war er!
Der Tag an welchem ich hunderte Blätter Lorbeer einzeln auffädelte um sie zum trocknen aufzuhängen. Super Fingertraining!
Der Tag an welchem unser Diabetiker-Stammtisch war oder der Tag an dem zum insgesamt 6 ten Mal meine Froglegs am Rollstuhl montiert werden sollten und wieder was nicht passte bzw. fehlte.
Der Tag an dem ich einfach nur für mich mit dem Rollstuhl stundenlang durch die Gegend spazieren gefahren bin bis der Akku des Restkraftverstärkers leer war.
Der Tag und der und der und der Tag! So viele Tage, aber ich will euch ja nicht totquatschen (wer sollte sonst meine nächsten Beiträge lesen 😇).
Da war er da! Der heutige Schluss‼️
Ich wünsche euch eine gute Zeit und viele positive „Da-Tage“! Genießt eure Zeit und tut euch Gutes! Haltet euch brav an die Pandemie-Regeln (auch wenn sie hin und wieder nerven) und bleibt gesund!
Liebe Grüße aus meiner kleinen „da war er da“-Tag Welt 🌍🐮🌸
Bis bald! Susanne 😃
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